Schloss Itter: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. November 2017, 20:41 Uhr
Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Schloss Itter behandelt. Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit). |
Schloss Itter wurde Ende des 19. Jahrhunderts auf den Grundmauern der inzwischen total verfallene Burg Itter als neugotisches Schloss mit Elementen des "Tudorstils" erbaut. Die Burg Itter, im Frühmittelalter zum Schutz des Taleingangs ins Brixental errichtet, befand sich bis ins 14. Jahrhundert unter der Herrschaft des Hochstifts Regensburg und dann unter die Herrschaft des Erzstifts Salzburg. 1816 wurden die Burg und der gleichnamige Ort Teil des damaligen Kronlandes Tirol und somit Teil des damaligen Kaiserreiches Österreich. Heute gehört Schloss Itter zum Bundesland Tirol bzw. EU-Land Österreich.
Lage
Das Schloss befindet sich in gleichnamigen Gemeinde. Es liegt auf einem vorspringenden Bergsporn über der Brixentaler Achenschlucht. [1] [1]
Schloss Itter in Legende und Sage
- Schloss Itter zählt zu jenen Orten im heutigen Bundesland Tirol, wo einst die Tiroler Landesfürstin Margarete Maultasch ihr Unwesen getrieben haben soll.[A 1] -> Siehe Die schwarze Grete / Margarethe Maultasche
- Nach der Gründungssage der Elsbethenkapelle soll diese von einem Ritter von Itter gegründet worden sein.[2]
Literatur
- Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol. Edition Löwenzahn, Innsbruck, 1996, ISBN 3-7006-2122-3, S. 184-186
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 vgl. Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol, 1996, S. 187
- ↑ vgl. Elsbethenkirchlein, Sagen.AT, eingesehen am 25. November 2017
Anmerkungen
- ↑ Da sich die Burgen Itter und Engelsberg und der spätere Högerhof ("Burg Högau") im 14. Jahrhundert unter der Herrschaft des Erzstiftes Regensburg bzw. des Hochstiftes Salzburg befanden, sind diese Sagen um Margarete eindeutig als erfundene Geschichten einzustufen.