Schloss Itter: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 3: Zeile 3:


== Lage ==
== Lage ==
Das Schloss befindet sich in [[Itter|gleichnamigen Gemeinde]]. Es liegt auf einem vorspringenden Bergsporn über der Brixentaler Achenschlucht.
Das Schloss befindet sich in der [[Itter (Tirol)|gleichnamigen Gemeinde]]. Es liegt auf einem vorspringenden Bergsporn über der Brixentaler Achenschlucht.<ref name ="pinzer">vgl. Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: ''Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol'', 1996, S. 184</ref>
<ref name ="pinzer">vgl. Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: ''Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol'', 1996, S. 187</ref>
 
== Geschichte ==
<ref name ="pinzer"/>
<ref name ="pinzer"/>



Version vom 25. November 2017, 20:43 Uhr

Wikipedia logo v3.svg
Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Schloss Itter behandelt.
Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit).

Schloss Itter wurde Ende des 19. Jahrhunderts auf den Grundmauern der inzwischen total verfallene Burg Itter als neugotisches Schloss mit Elementen des "Tudorstils" erbaut. Die Burg Itter, im Frühmittelalter zum Schutz des Taleingangs ins Brixental errichtet, befand sich bis ins 14. Jahrhundert unter der Herrschaft des Hochstifts Regensburg und dann unter die Herrschaft des Erzstifts Salzburg. 1816 wurden die Burg und der gleichnamige Ort Teil des damaligen Kronlandes Tirol und somit Teil des damaligen Kaiserreiches Österreich. Heute gehört Schloss Itter zum Bundesland Tirol bzw. EU-Land Österreich.

Lage

Das Schloss befindet sich in der gleichnamigen Gemeinde. Es liegt auf einem vorspringenden Bergsporn über der Brixentaler Achenschlucht.[1]

Geschichte

[1]

Schloss Itter in Legende und Sage

Literatur

  • Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol. Edition Löwenzahn, Innsbruck, 1996, ISBN 3-7006-2122-3, S. 184-186

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 vgl. Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol, 1996, S. 184
  2. vgl. Elsbethenkirchlein, Sagen.AT, eingesehen am 25. November 2017

Anmerkungen

  1. Da sich die Burgen Itter und Engelsberg und der spätere Högerhof ("Burg Högau") im 14. Jahrhundert unter der Herrschaft des Erzstiftes Regensburg bzw. des Hochstiftes Salzburg befanden, sind diese Sagen um Margarete eindeutig als erfundene Geschichten einzustufen.