Döblinger Gymnasium: Unterschied zwischen den Versionen

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|15. Jänner 1916||Wien, WEV-Platz || Döblinger/Hernalser Gymnasien - WEV II ||F ||9:8(7:3,1-6)|| ||s.u.
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'''Spiel 07. Februar 1916 WEV II -  Döblinger/Hernalser Gymnasien'''
*Schiedsrichter: Trainer Pepi Weiß
*Team Real-Gymnasien: Tor: Hochstetter, Feldspieler: Simotta, Herzl, Waschnitius, Wildam, Ulrich Lederer, Hubert Weiss, 
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV II und der kombinierten Mannschaft der Real-Gymnasien Döbling/Hernals endete 5:8. Die Gäste gewannen das Spiel verdient. Die Zusammensetzung der Gästemannschaft zeigt auch, um welche Qualität es sich bei diesen Spielern handelt, die alle in Kampfmannschaften Wiener Eishockeyvereine spielen.





Version vom 22. Januar 2018, 15:38 Uhr

Das Döblinger Gymnasium (Döblinger Gymnasium) war im gleichnamigen XIX. Wiener Bezirk Döbling beheimatet.

Geschichte

Das Döblinger Gymnasium wurde im September 1885 gegründet. Erstmal im Jänner 1914 trat die Eishockeymannschaft des Gymnasiums zu einem Eishockeyspiel der Mittelschulen an.[1]


Eishockeydress: blau

Eishockeyspiele

Saison 1913/14

Datum Spielort Vereine Art Ergebnis Zuschauer Bemerkungen
24. Jänner 1914 Wien, Hohe Warte Döblinger Gymnasium - Schottengymnasium F 16:1(14-0,2-1) s.u.


Spiel 24. Jänner 1914 Schottengymnasium - Döblinger Gymnasium

  • Schiedsrichter:
  • Team Schottengymnasium: Schumann, Lasch, Plasche, Poller, Heding, Kerschagl, Balling, Ersatz: Gibian, Höllerk,
  • Team Döblinger Gymnasium: Müller, Simotta, Ludwig, Waschnitius, Schwarz, von Alth, Herzl, Ersatz: Böttinger,
  • Das Freundschaftsspiel zwischen dem Schottengymnasium und dem Döblinger Gymnasium endete 1:16(0-14,1-2). In der zweiten Spielzeit wurde beim Schottengymnasium Höllerk in die Mannschaft genommen, der bei Vienna spielt. Dadurch wurde die Verteidigung erheblich verstärkt und beide Mannschaften spielten jetzt gleichwertig.


Saison 1914/15

Datum Spielort Vereine Art Ergebnis Zuschauer Bemerkungen
08. Dezember 1915 Wien, WEV-Platz Gymnasium Döbling - WEV F 5:23(48,1-15) s.u.
15. Jänner 1916 Wien, WEV-Platz Döblinger/Hernalser Gymnasien - WEV II F 9:8(7:3,1-6) s.u.
07. Februar 1916 Döblinger/Hernalser Gymnasien - WEV II F 5:8 s.u.


Spiel 08. Dezember 1915 WEV - Gymnasium Döbling

  • Schiedsrichter:
  • Das Freundschaftsspiel zwischen WEV und Real-Gymnasium Döbling endete 23:5(8-4,15-1). Im Tor spielte heute der Fußballspieler Alexander Poppovich. Die Gymnasiasten zeigten ein gutes Eishockeyspiel. In der ersten Hälfte führten sie gar mit 3:1. Dann aber war der WEV eingespielt und beendete die Halbzeit mit 8:4. In der zweiten Hälte wurde die Überlegenheit 15:1 Toren noch deutlicher.


Spiel 15. Jänner 1916 WEV II - Döblinger/Hernalser Gymnasium

  • Schiedsrichter: Lebzelter
  • Team Döbling/Hernalser Gymnasium: Hofstätter, Simotta, Herzl, Waschnitius, Hubert Weiss, Ulrich Lederer, Wildam,
  • Team WEV II: Karger, Retrasek, Walter Brück, Herbert Brück, Alfred Revy, Hermann, Wagner, Singer,
  • Das Spiel zwischen dem WEV II und dem Gymnasium Döbling endete 8:9(3-7,6-1). Bei diesem Spiel hatte sich die Reservemannschaft des WEV mit den Spielern Alfred Revy und Rudolf Rauch aus der Kampfmannschaft verstärkt. Die Gymnasiasten waren Eishockeyspieler des CEV. Die Mannschaft der Gymnasien konnte in der ersten Spielhälfte 7:3 in Führung gehen. In der zweiten Spielhälfte wurde die Reservemannschaft des WEV stärker und konnte bis auf ein Tor mit den Gymnasiasten gleich ziehen.


Spiel 07. Februar 1916 WEV II - Döblinger/Hernalser Gymnasien

  • Schiedsrichter: Trainer Pepi Weiß
  • Team Real-Gymnasien: Tor: Hochstetter, Feldspieler: Simotta, Herzl, Waschnitius, Wildam, Ulrich Lederer, Hubert Weiss,
  • Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV II und der kombinierten Mannschaft der Real-Gymnasien Döbling/Hernals endete 5:8. Die Gäste gewannen das Spiel verdient. Die Zusammensetzung der Gästemannschaft zeigt auch, um welche Qualität es sich bei diesen Spielern handelt, die alle in Kampfmannschaften Wiener Eishockeyvereine spielen.


Einzelnachweis

  1. Fremdenblatt 23. Jänner 1914

Quellenangaben

  • Fremdenblatt Wien