Freiwillige Feuerwehr Hornstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Freiwillige Feuerwehr Hornstein''' ist eine eigenständige Körperschaft des öffentlichen Rechts, gehört aber zur Gemeinde Hornstein. Sie gehört dem Burgenländischem Landesfeuerwehrverband an. Zu den Nachbarfeuerwehrn zählen die FF Ebenfurth, die FF Eisenstadt und die FF Neufeld an der Leitha. Als Partnerfeuerwehr wir die FF Gnesau in Kärnten genannt.  Das zuständige Bezirksfeuerwehrkommando ist das BFKDO Eisenstadt-Umgebung.
Die '''Freiwillige Feuerwehr Hornstein''' ist eine eigenständige Körperschaft des öffentlichen Rechts, gehört aber zur Gemeinde Hornstein. Sie gehört dem Burgenländischem Landesfeuerwehrverband an.  
 
=== Standort ===
=== Standort ===
Das Feuerwehrhaus grenzt in Hornstein am Ortsende.
Das Feuerwehrhaus grenzt in Hornstein am Ortsende.

Version vom 23. Januar 2018, 10:03 Uhr

Die Freiwillige Feuerwehr Hornstein ist eine eigenständige Körperschaft des öffentlichen Rechts, gehört aber zur Gemeinde Hornstein. Sie gehört dem Burgenländischem Landesfeuerwehrverband an.

Standort

Das Feuerwehrhaus grenzt in Hornstein am Ortsende.

Nachbarfeuerwehren

Zu den Nachbarfeuerwehrn zählen die schon oben genannten Gemeinden der FF Ebenfurth, FF Eisenstadt und die FF Neufeld. Aber auch die FF in Landegg, FF Leithaprodersdorf, FF Müllendorf und FF Steinbrunn zählen dazu.

Geschichte

Gründung

Die Freiwillige Feuerwehr in Hornstein wurde 1888 gegründet. Der Wahlspruch lautet: „Gott zur Ehr‘ und dem nächsten zur Wehr.“ Am 9. Dezember 1888 fand in Hornstein (Haus Nr. 11) die Gründungsversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Hornstein statt. Alle anwesenden 41 Mann ließen sich sofort als aktive Feuerwehrmänner anmelden. Zum Präses wurde Verwalter Karl Bergmann, zum Oberkommandanten Martin Strauss und zu seinem Stellvertreter Andreas Schobl gewählt. Die Gründungsstatuten wurden in ungarischer Sprache festgehalten. Sie werden in Sopron (Ödenburg) aufbewahrt.

Bis zum Ende des 1. Weltkrieges gibt es keine schriftlichen Aufzeichnungen über die Tätigkeit der FFH, doch ist anzunehmen, dass die damaligen Feuerwehrkameraden ihre Aufgaben gewissenhaft erfüllt haben. Der Nachfolger von Martin Strauss als Kommandant wurde im Jahr 1900 der Gemeindenotär Georg Eördögh.


Mannschaft

Fuhrpark

Bezeichnung Type Besatzung Aufbauer Baujahr Sonderausrüstung/
Bemerkung

Ausrüstung

Alarmierung

Geschichte

Außergewöhnliche Einsätze

Bisherige Kommanden

lfd. Kommandant von - bis Kommandant-Stv. von - bis Leiter d. Verwaltungsdienstes
(ab 1970)
von - bis

Regelmäßige Veranstaltungen

Quellen und Literatur

Einzelnachweise

Weblinks