Straßenbahnersportvereinigung: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Spiel 03. Februar 1929 Straßenbahn - WAT Brigittenau'''
'''Spiel 03. Februar 1929 Straßenbahn - WAT Brigittenau'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team Straßenbahn: Tor: Gludowatz, Verteidiger: Pomasl, Klein, 1. Sturm: Roth, Moyzischek, Liefner
*Team Straßenbahn: Tor: Kludowatz, Verteidiger: Pomasl, Klein, 1. Sturm: Roth, Moyzischek, Liefner
*Team Brigittenau: Tor: Halbwittel, Verteidiger: Brusch, Kleinschegg, 1. Sturm: Cech, Wolf,  Hanek, Ersatz: Samwald.
*Team Brigittenau: Tor: Halbwittel, Verteidiger: Brusch, Kleinschegg, 1. Sturm: Cech, Wolf,  Hanek, Ersatz: Samwald.
*Das Freundschaftsspiel auf dem Gudrun-Platz zwischen Straßenbahn und WAT Brigittenau endete 8:0(3-0,3-0,2-0). Es war das erste Eishockeyspiel der Straßenbahner. Niemand hatte damit gerechnet, dass diese neue Mannschaft die Brigittenauer, die bisher ungeschlagen waren, so in Grund und Boden spielen würde. Die Spieler der Straßenbahn kommen aus dem früheren bürgerlichen Eishockeyverein Hertha. Die Spieler der Straßenbahn sind somit nicht neu dabei, sondern alte Hasen, die ihr Handwerk verstehen. Von Beginn an gehen die Straßenbahner zum Angriff über und belagern das gegnerische Tor. Den Stürmern von Brigittenau geling ab und zu ein Durchbruch. Doch spätestens an der Verteidigung der Straßenbahner bleiben sie hängen. Wolf ist der einzige Stürmer der Brigittenauer, der ab und zu zum Torschuss kommt. Bei den Straßenbahnern ist Moyzischek laufend auf dem Vormarsch, umfährt seine Gegner und schießt aus Tor. Torwart Halbwittel zeigte eine hervorragende Leistung und verhinderte so, dass das Ergebnis zweistellig wurde.  Die Tore für die Straßenbahner schossen Moyzischek(4), Roth(2), Pomasl und Liefner.  
*Das Freundschaftsspiel auf dem Gudrun-Platz zwischen Straßenbahn und WAT Brigittenau endete 8:0(3-0,3-0,2-0). Es war das erste Eishockeyspiel der Straßenbahner. Niemand hatte damit gerechnet, dass diese neue Mannschaft die Brigittenauer, die bisher ungeschlagen waren, so in Grund und Boden spielen würde. Die Spieler der Straßenbahn kommen aus dem früheren bürgerlichen Eishockeyverein Hertha. Die Spieler der Straßenbahn sind somit nicht neu dabei, sondern alte Hasen, die ihr Handwerk verstehen. Von Beginn an gehen die Straßenbahner zum Angriff über und belagern das gegnerische Tor. Den Stürmern von Brigittenau geling ab und zu ein Durchbruch. Doch spätestens an der Verteidigung der Straßenbahner bleiben sie hängen. Wolf ist der einzige Stürmer der Brigittenauer, der ab und zu zum Torschuss kommt. Bei den Straßenbahnern ist Moyzischek laufend auf dem Vormarsch, umfährt seine Gegner und schießt aus Tor. Torwart Halbwittel zeigte eine hervorragende Leistung und verhinderte so, dass das Ergebnis zweistellig wurde.  Die Tore für die Straßenbahner schossen Moyzischek(4), Roth(2), Pomasl und Liefner.  
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'''Spiel 10. Februar 1929  Straßenbahn - Wien-West'''  
'''Spiel 10. Februar 1929  Straßenbahn - Wien-West'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team Straßenbahn: Tor: Gludowatz, Verteidiger: Pomasl, Klein, 1. Sturm: Roth, Moyzischek, Liefner, Ersatz: Hannes,  
*Team Straßenbahn: Tor: Kludowatz, Verteidiger: Pomasl, Klein, 1. Sturm: Roth, Moyzischek, Liefner, Ersatz: Hannes,  
*Team Wien-West: Tor: Hanko1, Verteidiger: Sedlak, Schinko3, 1. Sturm: Hanko2, Schinko2, Schinko1, Ersatz: Resiger, Jambor,  
*Team Wien-West: Tor: Hanko1, Verteidiger: Sedlak, Schinko3, 1. Sturm: Hanko2, Schinko2, Schinko1, Ersatz: Resiger, Jambor,  
*Das Freundschaftsspiel auf dem Gudrunplatz zwischen Straßenbahn und Wien-West endete 10:1(5-0,2-1,3-0). Die Straßenbahner bewiesen in diesem Spiel wieder einmal, dass sie derzeit die beste Mannschaft im Arbeiter-Eishockey stellen. Sie zeigen eine gute Scheibenführung und haben zudem die notwendige Schnelligkeit beim Spiel. Die Spieler von Wien-West waren gar nicht so schlecht, aber vor dem gegnerischem Tor war man zu umständlich. Zudem war der Torhüter der Straßenbahner in ausgezeichneter Verfassung. Die Spieler des Vereins sind jung und werden sich in der nächsten Zeit noch weiter verbessern können.  Die Tore für die Straßenbahner schossen Moyzischek(5), Hannes(3), Liefner und Roth. Den Ehrentreffer für Wien-West schoss Schinko2.
*Das Freundschaftsspiel auf dem Gudrunplatz zwischen Straßenbahn und Wien-West endete 10:1(5-0,2-1,3-0). Die Straßenbahner bewiesen in diesem Spiel wieder einmal, dass sie derzeit die beste Mannschaft im Arbeiter-Eishockey stellen. Sie zeigen eine gute Scheibenführung und haben zudem die notwendige Schnelligkeit beim Spiel. Die Spieler von Wien-West waren gar nicht so schlecht, aber vor dem gegnerischem Tor war man zu umständlich. Zudem war der Torhüter der Straßenbahner in ausgezeichneter Verfassung. Die Spieler des Vereins sind jung und werden sich in der nächsten Zeit noch weiter verbessern können.  Die Tore für die Straßenbahner schossen Moyzischek(5), Hannes(3), Liefner und Roth. Den Ehrentreffer für Wien-West schoss Schinko2.
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'''Spiel 12. Februar 1929  Straßenbahn -  WAT Favoriten'''
'''Spiel 12. Februar 1929  Straßenbahn -  WAT Favoriten'''
Schiedsrichter:
Schiedsrichter:
*Team Straßenbahn: Tor: Gludowatz, Verteidiger: Hannes, Klein, 1. Sturm: Roth, Moyzischek, Liefner
*Team Straßenbahn: Tor: Kludowatz, Verteidiger: Hannes, Klein, 1. Sturm: Roth, Moyzischek, Liefner
*Team Favoriten: Tor: Kirsch, Verteidiger: Lawatsch, Benedikt, 1. Sturm: Mohr, Fallmann, Püringer, Ersatz: Tütze,  
*Team Favoriten: Tor: Kirsch, Verteidiger: Lawatsch, Benedikt, 1. Sturm: Mohr, Fallmann, Püringer, Ersatz: Tütze,  
*Das Freundschaftsspiel auf dem Gudrunplatz zwischen Straßenbahn und WAT Favoriten endete 8:0(2-0,2-0,4-0). Der Tormann der Straßenbahner hatte nur einen gefährlichen Schuss im ganzen Spiel abzuwehren. Sein Gegenüber Kirsch hatte dafür alle Hände voll zu tun. Alle Spieler hatten unter der großen Kälte zu leiden, die auch die Spielfreund nicht gerade förderte. Die Tore für die Straßenbahner schossen Hannes(3), Liefner(2), Roth(2) und Moyzischek.   
*Das Freundschaftsspiel auf dem Gudrunplatz zwischen Straßenbahn und WAT Favoriten endete 8:0(2-0,2-0,4-0). Der Tormann der Straßenbahner hatte nur einen gefährlichen Schuss im ganzen Spiel abzuwehren. Sein Gegenüber Kirsch hatte dafür alle Hände voll zu tun. Alle Spieler hatten unter der großen Kälte zu leiden, die auch die Spielfreund nicht gerade förderte. Die Tore für die Straßenbahner schossen Hannes(3), Liefner(2), Roth(2) und Moyzischek.   
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*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team Zentralverein: Tor: Höger, Verteidiger: Racek, Schenner, 1. Sturm: Heider, Schoißel, Beran,  
*Team Zentralverein: Tor: Höger, Verteidiger: Racek, Schenner, 1. Sturm: Heider, Schoißel, Beran,  
*Team Straßenbahn: Tor: Gludowatz, Verteidiger: Klein, Pomasl, 1. Sturm: Roth, Moyzischek, Liefner, Ersatz: Wichter,  
*Team Straßenbahn: Tor: Kludowatz, Verteidiger: Klein, Pomasl, 1. Sturm: Roth, Moyzischek, Liefner, Ersatz: Wichter,  
*Das Endspiel im Turnier auf dem Mollardpaltz zwischen Zentralverein und Straßenbahn endete 0:2(0-0,0-1,0-1). Wie bei Entscheidungskämpfen üblich, war das Spiel nicht immer nur schön, sondern teilweise auch sehr hart. In den ersten zwei Dritteln übertraf der Zentralverein seinen Gegner an Draufgängertum und Eifer. Erst im letzten Drittel setzte sich die technische Überlegenheit der Straßenbahner durch. Wäre der Torhüter des Zentralvereins Höger nicht so gut gewesen, so wäre die Niederlage wohl noch höher ausgefallen. Das Tor zum 0:1 erzielte Liefner nach einem Alleingang im zweiten Drittel. Im letzten Drittel war es Moizyschek, der mit einem Prachtschuss das 0:2 erzielte.   
*Das Endspiel im Turnier auf dem Mollardpaltz zwischen Zentralverein und Straßenbahn endete 0:2(0-0,0-1,0-1). Wie bei Entscheidungskämpfen üblich, war das Spiel nicht immer nur schön, sondern teilweise auch sehr hart. In den ersten zwei Dritteln übertraf der Zentralverein seinen Gegner an Draufgängertum und Eifer. Erst im letzten Drittel setzte sich die technische Überlegenheit der Straßenbahner durch. Wäre der Torhüter des Zentralvereins Höger nicht so gut gewesen, so wäre die Niederlage wohl noch höher ausgefallen. Das Tor zum 0:1 erzielte Liefner nach einem Alleingang im zweiten Drittel. Im letzten Drittel war es Moizyschek, der mit einem Prachtschuss das 0:2 erzielte.   
    
    
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'''Spiel 27. Februar 1929  WAT Brigittenau - Straßenbahn'''
'''Spiel 27. Februar 1929  WAT Brigittenau - Straßenbahn'''
*Schiedsrichter: Guth
*Schiedsrichter: Guth
*Team Straßenbahn: Tor: Gludowatz, Verteidiger: Klein, Pomasl, 1. Sturm: Roth, Moyzischek, Liefner,
*Team Straßenbahn: Tor: Kludowatz, Verteidiger: Klein, Pomasl, 1. Sturm: Roth, Moyzischek, Liefner,
*Team Brigittenau: Tor: Halbwittel, Verteidiger: Brusch, Rezavdal, 1. Sturm: Cech, Wolf,  Hanek,  
*Team Brigittenau: Tor: Halbwittel, Verteidiger: Brusch, Rezavdal, 1. Sturm: Cech, Wolf,  Hanek,  
*Das Freundschaftsspiel zwischen Brigittenau und Straßenbahn endete 2:2(0-1,2-0,0-1). Das Ergebnis war eine echte Überraschung, da doch die Straßenbahner bisher alle Gegner schlagen konnten. Wäre nicht ihr Torwart Gludowatz so gut gewesen, hätten die Straßenbahner sogar verloren. Die Straßenbahner waren technisch besser, die Brigittenauer gingen dafür um so energischer vor. Das Tore für Brigittenau erzielte Brusch(2). Für die Straßenbahner war Moyzischek(2) der Schütze.  
*Das Freundschaftsspiel zwischen Brigittenau und Straßenbahn endete 2:2(0-1,2-0,0-1). Das Ergebnis war eine echte Überraschung, da doch die Straßenbahner bisher alle Gegner schlagen konnten. Wäre nicht ihr Torwart Kludowatz so gut gewesen, hätten die Straßenbahner sogar verloren. Die Straßenbahner waren technisch besser, die Brigittenauer gingen dafür um so energischer vor. Das Tore für Brigittenau erzielte Brusch(2). Für die Straßenbahner war Moyzischek(2) der Schütze.  




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'''Spiel 03. März 1929 Straßenbahn - Auswahl des Wiener Arbeiterturnvereins'''
'''Spiel 03. März 1929 Straßenbahn - Auswahl des Wiener Arbeiterturnvereins'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team Straßenbahn: Tor: Gludowatz, Verteidiger: Klein, Pomasl, 1. Sturm: Roth, Liefner, Wichta,   
*Team Straßenbahn: Tor: Kludowatz, Verteidiger: Klein, Pomasl, 1. Sturm: Roth, Liefner, Wichta,   
*Team Auswahl Wien: Tor: Halbwittel (WAT Brigittenau), Verteidiger: Samwald (WAT Brigittenau), Idinger (WAT Wieden), 1. Sturm: Cech (WAT Brigittenau), Wolf (WAT Brigittenau), Dachsberger (WAT Wieden), Ersatz: Mohr (WAT Favoriten),  
*Team Auswahl Wien: Tor: Halbwittel (WAT Brigittenau), Verteidiger: Samwald (WAT Brigittenau), Idinger (WAT Wieden), 1. Sturm: Cech (WAT Brigittenau), Wolf (WAT Brigittenau), Dachsberger (WAT Wieden), Ersatz: Mohr (WAT Favoriten),  
*Das Freundschaftsspiel zwischen Straßenbahn und dem Wiener Arbeiterturnverein endete 4:1(3-0,1-0,0-1). Das die Auswahl so schlecht abgeschnitten hat, ist wohl auf das fehlende Training der Auswahlspieler zurück zu führen. Erst im letzten Drittel hatten sich die Aktiven auf das Zusammenspiel eingestellt. Zum Anderen stellte die Auswahl nicht die besten Spieler auf den restlichen Vereinen dar. Sicher wäre es besser gewesen, die Mannschaft von Brigittenau mit zwei anderen starken Spielern zu ergänzen. Schon im ersten Drittel konnten die Straßenbahner drei Tore einschießen. Im zweiten Drittel befreite sich die Auswahl aus der Umklammerung der Straßenbahner und konnte einige gute Angriffe fahren. Diese blieben aber ohne den notwendigen positiven Abschluss. Die Straßenbahner erhöhten auf 4:0. Im letzten Drittel kam es dann zu einem leichten  Übergewicht der Auswahl. Jetzt war man aufeinander eingespielt. Wolf konnte jetzt auch den Ehrentreffer für sein Team erzielen. Die Tore für die Straßenbahn schossen Liefner(2), Klein und  Wichta. Für den Wiener Arbeiterturnverein war Wolf der Torschütze.   
*Das Freundschaftsspiel zwischen Straßenbahn und dem Wiener Arbeiterturnverein endete 4:1(3-0,1-0,0-1). Das die Auswahl so schlecht abgeschnitten hat, ist wohl auf das fehlende Training der Auswahlspieler zurück zu führen. Erst im letzten Drittel hatten sich die Aktiven auf das Zusammenspiel eingestellt. Zum Anderen stellte die Auswahl nicht die besten Spieler auf den restlichen Vereinen dar. Sicher wäre es besser gewesen, die Mannschaft von Brigittenau mit zwei anderen starken Spielern zu ergänzen. Schon im ersten Drittel konnten die Straßenbahner drei Tore einschießen. Im zweiten Drittel befreite sich die Auswahl aus der Umklammerung der Straßenbahner und konnte einige gute Angriffe fahren. Diese blieben aber ohne den notwendigen positiven Abschluss. Die Straßenbahner erhöhten auf 4:0. Im letzten Drittel kam es dann zu einem leichten  Übergewicht der Auswahl. Jetzt war man aufeinander eingespielt. Wolf konnte jetzt auch den Ehrentreffer für sein Team erzielen. Die Tore für die Straßenbahn schossen Liefner(2), Klein und  Wichta. Für den Wiener Arbeiterturnverein war Wolf der Torschütze.   
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|  25. Jänner 1930 || Wien, Zentralvereinplatz || Straßenbahn - Zentralverein ||M ||3:3(0-1,0-1,3-1) ||  ||s.u.  
|  25. Jänner 1930 || Wien, Zentralvereinplatz || Straßenbahn - Zentralverein ||M ||3:3(0-1,0-1,3-1) ||  ||s.u.  
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| 26. Jänner 1930 || Wien, Gudrunplatz || Straßenbahn - ABV Alsergrund Wien||M  ||7:0(3-0,2-0,2-0) ||  ||s.u.  
| 26. Jänner 1930 || Wien, Gudrunplatz || Straßenbahn - ABV Alsergrund Wien||M  ||7:0(3-0,2-0,2-0) ||  ||s.u.  
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'''Spiel 25. Dezember 1929 Straßenbahn I - Straßenbahn II'''
'''Spiel 25. Dezember 1929 Straßenbahn I - Straßenbahn II'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter: siehe Schiedsrichterkandidaten
*Das Freundschaftsspiel auf dem Gudrunplatz zwischen Straßenbahn I und Straßenbahn II endete 6:1(1-0,2-0,3-1). Die Tore für die Kampfmannschaft Schossen Gabriel(3), Czchulik(2) und Pomasl. Der Treffer für die Reservemannschaft war ein Eigentor der Kampfmannschaft.  
*Das Freundschaftsspiel auf dem Gudrunplatz zwischen Straßenbahn I und Straßenbahn II endete 6:1(1-0,2-0,3-1). Die Tore für die Kampfmannschaft Schossen Gabriel(3), Czchulik(2) und Pomasl. Der Treffer für die Reservemannschaft war ein Eigentor der Kampfmannschaft.  
:Bei diesem Freundschaftsspiel erfolgte gleichzeitig die Prüfung der Schiedsrichterkandidaten Lipka, Janda, Eberand, Benedikt und Moor.
:Bei diesem Freundschaftsspiel erfolgte gleichzeitig die Prüfung der Schiedsrichterkandidaten Lipka, Janda, Eberand, Benedikt und Moor.




'''Spiel 26. Dezember 1929 WAT Brigittenau - Straßenbahn'''  
'''Spiel 26. Dezember 1929 WAT Brigittenau - Straßenbahn'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:  
*Das Freundschaftsspiel auf dem Gudrunplatz zwischen WAT Brigittenau und Straßenbahn endete 1:2(0-1,0-0,1-1). Das Tor für Brigittenau schoss Brusch. Für die Straßenbahner waren Liefner und Roth erfolgreich.  
*Das Freundschaftsspiel in der Stromstraße zwischen WAT Brigittenau und Straßenbahn endete 1:2(0-1,0-0,1-1). Das Tor für Brigittenau schoss Brusch. Für die Straßenbahner waren Lifner und Roth erfolgreich.  
:Bei diesem Freundschaftsspiel erfolgte gleichzeitig die Prüfung der Schiedsrichterkandidaten
Kubesch, Wasel und Theis. 




'''Spiel 29. Dezember 1929  Zentralverein - [[Straßenbahnersportvereinigung|Straßenbahn]]'''
'''Spiel 29. Dezember 1929  Zentralverein - [[Straßenbahnersportvereinigung|Straßenbahn]]'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter: siehe Schiedsrichterkandidaten
*Team Straßenbahn: Klein, Pomasel, Roth, Lifner, Hoffmann, Gabriel, Ersatz: Koracek, Kubis
*Team Zentralverein: Tor: Höger, Verteidiger: Racek, Schenner, 1. Sturm: Hertzka, Schoißl, Peterlik, Heider, Ersatz: Beran, Hertzka,
*Das Freundschaftsspiel auf dem Zentralvereins-Platz zwischen Zentralverein und Straßenbahn endete 0:1(0-0,0-1,0-0). 800 Zuschauer waren gekommen, um ihre Mannschaften anzufeuern. Das Tor für die Straßenbahner schoss Roth
*Team Straßenbahn: Tor: Klein, Verteidiger: Pomasel, Roth, 1. Sturm: Lifner, Hoffmann, Gabriel, Ersatz: Horacek, Kubis
 
*Das Freundschaftsspiel auf dem Zentralvereins-Platz zwischen Zentralverein und Straßenbahn endete 0:1(0-0,0-1,0-0). 800 Zuschauer waren gekommen, um ihre Mannschaften anzufeuern. Durch die bestehende Witterung war das Eis sehr weich. Die Zuschauer sahen dadurch aber mehr Stürze auf Grund von Eislöchern und Fouls als gute Aktionen. Um zu gewinnnen, ging man auch bis hart an die Grenze des Erlaubten. Beide Torhüter waren gut. Nach einem Gedränge konnte Höger die Scheibe nicht sehen, als Roth für die Straßenbahner einschoss.
:Bei diesem Freundschaftsspiel erfolgte gleichzeitig die Prüfung der Schiedsrichterkandidaten Gastgeb, Kutschera und Hauschka. 




'''Spiel 23. Jänner 1930 WAT Brigittenau - Straßenbahn M-Spiel'''
'''Spiel 23. Jänner 1930 WAT Brigittenau - Straßenbahn M-Spiel'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter: Dachsberger,
*Das Meisterschaftsspiel auf dem Gudrunplatz zwischen Brigittenau und Straßenbahner endete 1:0(0-0,0-0,1-0) vor 500 Zuschauern. Das Tor für Brigittenau schoss Hanek.  
*Team Brigittenau: Tor: Halbwittel, Verteidiger: Samwald, Rezavdal, 1. Sturm: Brusch, Cech, Hanek, Ersatz: Weigner,
 
*Team Straßenbahn: Tor: Kludowatz,Verteidiger:  Klein, Pomasel,  1. Sturm: Lifner, Roth, Wolf,  Ersatz: Kubis, Gabriel,
*Das Meisterschaftsspiel auf dem Gudrunplatz zwischen Brigittenau und Straßenbahner endete 1:0(0-0,0-0,1-0) vor 500 Zuschauern. Die Begegnung verlief überaus spannend. Alle hatten mit einem Gewinn der Straßenbahner gerechnet. Die Straßenbahner litten augenscheinlich unter Trainingsmangel. Die Brigittenauer hingegen waren flink. Besonders im letzten Drittel war Brigittenau überlegen. Die Beleuchtung auf dem Platz war nicht besonders gut. Um so höher ist die Leistung der Spieler und insbesondere der Torleute einzuschätzen. Das Tor für Brigittenau schoss Hanek im letzten Drittel.  




'''Spiel 25. Jänner 1930  Zentralverein - [[Straßenbahnersportvereinigung|Straßenbahn]] M-Spiel'''
'''Spiel 25. Jänner 1930  Zentralverein - [[Straßenbahnersportvereinigung|Straßenbahn]] M-Spiel'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter: Samwald
*Das Meisterschaftsspiel auf dem Zentralvereinsplatz zwischen Zentralverein und den Straßenbahnern endete 3:3(1-0,1-0,1-3). Die Tore für den Zentralverein schossen Peterlik(2) und Schenner. Für die Straßenbahner trafen Liefner(2) und Wolf.   
*Team Zentralverein: Tor: Höger, Verteidiger: Wichta, Racek,  1. Sturm: Schenner, Peterlik, ?, Ersatz: Heider,   
*Team Straßenbahn: Tor: Klein, Verteidiger: Pomasel, Wolf, 1. Sturm: Lifner, Roth, Gabriel,  Ersatz: Kubis,
*Das Meisterschaftsspiel auf dem Zentralvereinsplatz zwischen Zentralverein und den Straßenbahnern endete 3:3(1-0,1-0,1-3). Es wurde nicht nur hart gespielt, was bei der Rivalität der beiden Teams erklärlich wäre, sondern derb. Der Zentralverein wollte scheinbar um jeden Preis siegen und so griff man dann zu unfairen Mitteln. Unter den Zuschauern fingen dann einige  Schreihälse an, ihr Unverständnis für das Eishockey zu zeigen. Der Zentralverein war ein durchaus ebenbürtiger Gegner, was Geschwindigkeit und Durchschlagskraft angeht. Bei den Straßenbahner kam das gute schießen noch hinzu. Die Tore für den Zentralverein schossen Peterlik(2) und Schenner. Für die Straßenbahner trafen Liefner(2) und Wolf.   






'''Spiel 26. Jänner 1930  Straßenbahn - ABV Alsergrund Wien M-Spiel'''
'''Spiel 26. Jänner 1930  Straßenbahn - ABV Alsergrund Wien M-Spiel'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter: Jetzinger,
*Das Meisterschaftsspiel auf dem Gudrunplatz zwischen Straßenbahn und ABV Alsergrund Wien endete 7:0(3-0,2-0,2-0). Die Tore für die Straßenbahner schossen Wolf(6) und Liefner.  
*Team Straßenbahn: Tor: Klein, Verteidiger: Pomasel, Wolf, 1. Sturm: Kubis, Lifner, Gabriel,  Ersatz: Horacek,
*Team ABV Alsergrund: Tor: Rieder, Verteidiger: Rauscher, Radisch, 1. Sturm: Marischka, Jirchatsch, Leder, Ersatz: Oberbauer, Friesenbichler
*Das Meisterschaftsspiel auf dem Gudrunplatz zwischen Straßenbahn und ABV Alsergrund Wien endete 7:0(3-0,2-0,2-0). Die Straßenbahner hatten dieses Mal keine schwere Aufgabe zu erfüllen. Die Tore für die Straßenbahner schossen Wolf(6) und Liefner.  




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