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Anfang Februar 1940 erhielt Adolf Kaipel Post von seinem Freund Johann Nicka. Dieser war mit einem Bataillon nach Niederösterreich in Marsch gesetzt worden. Dort wurde vom [[w:Wehrkreis|Wehrkreis XVII]] eine neue Infanterie-Division aufgestellt, welche mit Abgaben aus anderen Divisionen (auch von der 44. ID)<ref>Friedrich Dettmer, Otto Jaus, Helmut Tolkmitt: ''Die 44. Infanterie-Division. Reichs-Grenadier-Division Hoch- und Deutschmeister 1938–1945.'', Seite 51, Verlag Austria Press, Wien 1969</ref> und frischen Rekruten aufgefüllt wurde. Diese neue [[w:297. Infanterie-Division (Wehrmacht)|297. Infanterie-Division]] ging drei Jahre so wie Adolf Kaipels 44. Infanterie-Division im [[w:Kessel von Stalingrad|Kessel von Stalingrad]] unter. | Anfang Februar 1940 erhielt Adolf Kaipel Post von seinem Freund Johann Nicka. Dieser war mit einem Bataillon nach Niederösterreich in Marsch gesetzt worden. Dort wurde vom [[w:Wehrkreis|Wehrkreis XVII]] eine neue Infanterie-Division aufgestellt, welche mit Abgaben aus anderen Divisionen (auch von der 44. ID)<ref>Friedrich Dettmer, Otto Jaus, Helmut Tolkmitt: ''Die 44. Infanterie-Division. Reichs-Grenadier-Division Hoch- und Deutschmeister 1938–1945.'', Seite 51, Verlag Austria Press, Wien 1969</ref> und frischen Rekruten aufgefüllt wurde. Diese neue [[w:297. Infanterie-Division (Wehrmacht)|297. Infanterie-Division]] ging drei Jahre später so wie Adolf Kaipels 44. Infanterie-Division im [[w:Kessel von Stalingrad|Kessel von Stalingrad]] unter. | ||
{{Zitat|Lieber Kamerad! | {{Zitat|Lieber Kamerad! |