ASK Goberling: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
=== Vereinsgeschichte ===
=== Vereinsgeschichte ===
Am 17. November [[1925]] wurde der Schlaininger Sportverein von Obmann Hadwich als "Radfahrverein Stadt Schlaining und Umgebung" gegründet. [[1928]] wurde der Radfahrverein zu einem Fußballverein, dem "Sportclub Stadtschlaining und Umgebung". Die damaligen Vereinsfarben waren blau-weiß. Unter Obmann Johann Bayer wurde der [[w:Sportverein|Sportverein]] [[1937]] wieder aufgelöst.
[[1949]] wurde der Verein offiziell gegründet. Die neuen Vereinsfarben waren aufgrund der Leidenschaft für [[w:SK_Rapid_Wien|Rapid]] grün-weiß. Gestartet hat der Spielbetrieb mit nur zwei Bällen.
{{Zitat|Damals sind wir mit dem Feuerwehrauto oder Privatfahrzeugen zu den Spielen gefahren. Es war eine echte Begeisterung da. Von Prämien war seinerzeit überhaupt keine Rede, gegolten hat nur der Einsatz und Ehrgeiz für Schlaining.|Gustav Wallner}}


Der Sportvereine '''ASKÖ Goberling'''  hat im Lauf seiner Vereinsgeschichte insgesamt 12 Meistertitel errungen werden. Die Knabenmannschaft wurde 1991 Herbstmeister und spielte im Frühjahr 1992 in der Leistungsliga. Der Nachwuchsspielbetrieb wurde ab 1995 in der NW-Spielgemeinschaft Tauchental weitergeführt, ab 2006 wurde mit dem SV Rechnitz kooperiert. Von 2009 bis 2012 wurde der NW-Spielbetrieb wieder eigenständig betrieben. Seit Sommer 2012 gibt es eigenen NW-Spielbetrieb sowie im Rahmen der NW-Spielgemeinschaft GOBSCH eine hoffentlich erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Sportverein ASKÖ Schlaining.  
Der Sportvereine '''ASKÖ Goberling'''  hat im Lauf seiner Vereinsgeschichte insgesamt 12 Meistertitel errungen werden. Die Knabenmannschaft wurde 1991 Herbstmeister und spielte im Frühjahr 1992 in der Leistungsliga. Der Nachwuchsspielbetrieb wurde ab 1995 in der NW-Spielgemeinschaft Tauchental weitergeführt, ab 2006 wurde mit dem SV Rechnitz kooperiert. Von 2009 bis 2012 wurde der NW-Spielbetrieb wieder eigenständig betrieben. Seit Sommer 2012 gibt es eigenen NW-Spielbetrieb sowie im Rahmen der NW-Spielgemeinschaft GOBSCH eine hoffentlich erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Sportverein ASKÖ Schlaining.  

Version vom 10. April 2018, 09:54 Uhr

Name ASKÖ Goberling
Gegründet 1967
Gründungsort Goberling
Vereinsfarben rot-weiß
Sportplatz: Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Vereinssitz 7461 Goberling
Goberling 137
Homepage [1]

Der ASKÖ Goberling ist ein Traditionsverein des Südburgenlandes in Goberling. Durch eine Gründungsversammlung am 11. Juni 1967 wurde ASKÖ Goberling gegründet. Im Laufe der Jahre wurden viele Erfolge gefeiert und dementsprechend weiter ausgebaut. So wurden die Kabinen vergrößert, Heizung eingebaut und vieles weiters mehr gemacht. Die letzte große Änderung fand im Sommer 2016 statt, dabei wurde das Trainingsplatz vergrößert.

Geschichte

Vereinsgeschichte

Der Sportvereine ASKÖ Goberling hat im Lauf seiner Vereinsgeschichte insgesamt 12 Meistertitel errungen werden. Die Knabenmannschaft wurde 1991 Herbstmeister und spielte im Frühjahr 1992 in der Leistungsliga. Der Nachwuchsspielbetrieb wurde ab 1995 in der NW-Spielgemeinschaft Tauchental weitergeführt, ab 2006 wurde mit dem SV Rechnitz kooperiert. Von 2009 bis 2012 wurde der NW-Spielbetrieb wieder eigenständig betrieben. Seit Sommer 2012 gibt es eigenen NW-Spielbetrieb sowie im Rahmen der NW-Spielgemeinschaft GOBSCH eine hoffentlich erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Sportverein ASKÖ Schlaining.


1970/71 wurde die sportliche Höhepunkt der Vereinsgeschichte geschafft. Innerhalb von vier Jahren wurde der Meistertitel in der 2. Klasse A Süd im Spieljahr 1970/71 gewonnen und damit ein Aufstieg in die 1. Klasse ergattert. Damit war es aber leider nicht genug. Im Spieljahr 1991/92 in der 1. Klasse A Süd wurde ein weiteres Meistertitel gewonnen, die es ermöglicht hat den Aufstieg in die 2. Liga Süd.

Die Ziele für die nächsten Jahre sind der weitere Ausbau der Sportanlage, die Förderung des Nachwuchses, die sportliche Weiterentwicklung sowie die Aufrechterhaltung des Spielbetriebes nachhaltig abzusichern.

Fotogalerie

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise