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Eberhard von Winkl ist erstmals 1362 belegt. Er schlug eine geistliche Laufbahn ein, wobei seine Karriere seit 1364 wesentlich von seinem Bruder [[Albert III. von Winkl|Albert]], der inzwischen zum [[w:Bistum Passau|Bischof von Passau]] gewählt worden war, gefördert wurde. Eberhard war Pfarrer von (Unter-)Nalb und gehörte der Wiener Hofkapelle an. Um 1374 wurde er Domherr des [[w:Domkapitel|Passauer Domkapitels]].<ref>vgl. Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld'', 2017, S. 90f.</ref> | Eberhard von Winkl ist erstmals 1362 belegt. Er schlug eine geistliche Laufbahn ein, wobei seine Karriere seit 1364 wesentlich von seinem Bruder [[Albert III. von Winkl|Albert]], der inzwischen zum [[w:Bistum Passau|Bischof von Passau]] gewählt worden war, gefördert wurde. Eberhard war Pfarrer von (Unter-)Nalb (heute Teil der Gemeinde [[Retz]]) und gehörte der Wiener Hofkapelle an. Um 1374 wurde er Domherr des [[w:Domkapitel|Passauer Domkapitels]].<ref>vgl. Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld'', 2017, S. 90f.</ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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