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1276 wurde das Kloster, mit dessen Wiederherstellung begonnen worden war, während der Belagerung der Stadt Wien durch [[Rudolf I. (HRR)|König Rudolf I.]] erneut schwer beschädigt. Erst am 10. August 1280 (am Tag des [[w:Laurentius von Rom|Hl.Laurentius]]) konnten die Nonnen in ihr Stammhaus zurückkehren, nachdem dieses wieder hergestellt war.<ref>vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien''. Zeitzeugen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 3-205-98372-6, S. 44f. und S. 50</ref> | 1276 wurde das Kloster, mit dessen Wiederherstellung begonnen worden war, während der Belagerung der Stadt Wien durch [[Rudolf I. (HRR)|König Rudolf I.]] erneut schwer beschädigt. Erst am 10. August 1280 (am Tag des [[w:Laurentius von Rom|Hl.Laurentius]]) konnten die Nonnen in ihr Stammhaus zurückkehren, nachdem dieses wieder hergestellt war.<ref>vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien''. Zeitzeugen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 3-205-98372-6, S. 44f. und S. 50</ref> | ||
Im November und Dezember des Jahres 1446 wird das Herzogtum Österreich (unter der Enns) von den "Ungarn" verwüstet, die die Rückgabe der [[w:Stephanskrone|Stephanskrone]] und einiger Burgen fordern, die [[Friedrich III. (HRR)|König Friedrich III.]] nicht herausgeben will. Daraufhin lassen Wiener Bürger trotz eines Verbotes das Kloster St. Niklas zu befestigen.<refvgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'': Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 141</ref> | |||
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