Gudrun Geiblinger: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Geiblinger besuchte die [[w:Schulzentrum der Kreuzschwestern Linz|Schule der Kreuzschwestern]] in Linz und anschließend ab 1984 die [[Höhere Bundeslehranstalt für Kunstgewerbe Linz]], wo sie im Jahre 1988 die Matura ablegte. Es folgte ein Studium an der [[w:Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz|Kunsthochschule in Linz]], das sie 1996 mit einer Diplomarbeit über Snowboard-Design und der [[w:Sponsion|Sponsion]] zur [[w:Magister|Magistra]] abschloss.
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Derzeit studiert sie an der [[w:Universität für angewandte Kunst Wien|Universität für angewandte Kunst in Wien]] wo sie an der [[w:Dissertation|Dissertation]] zum Thema „Ästhetische Chirurgie als Kunstform des 21. Jahrhunderts“ arbeitet.
Derzeit studiert sie an der [[w:Universität für angewandte Kunst Wien|Universität für angewandte Kunst in Wien]] wo sie an der [[w:Dissertation|Dissertation]] zum Thema „Ästhetische Chirurgie als Kunstform des 21. Jahrhunderts“ arbeitet.

Version vom 23. September 2018, 16:29 Uhr

Gudrun Geiblinger (* 24. September 1968 in Linz) ist eine Freischaffende Künstlerin und Produktdesignerin.

Leben

Gudrun Geiblinger wurde als Tochter des Bäckers Wilhelm Geiblinger und seiner Frau Marianne geboren, besuchte die Schule der Kreuzschwestern in Linz und anschließend ab 1984 die Höhere Bundeslehranstalt für Kunstgewerbe Linz, wo sie im Jahre 1988 die Matura ablegte. Es folgte ein Studium an der Kunsthochschule in Linz, das sie 1996 mit einer Diplomarbeit über Snowboard-Design und der Sponsion zur Magistra abschloss.

Derzeit studiert sie an der Universität für angewandte Kunst in Wien wo sie an der Dissertation zum Thema „Ästhetische Chirurgie als Kunstform des 21. Jahrhunderts“ arbeitet.

Sie arbeitet in den Bereichen Malerei, Grabsteine, Grafik, Dekoration, Innenarchitektur und Metalldesign und wird von internationalen Firmen, wie etwa Benetton, Tyrolia oder Heavy Tools beschäftigt.[1]

Preise und Auszeichnungen (Auszug)

  • 1993: Internationaler Bewerb für Brillendesign in Japan
  • 1994: Design-Oscar des Surf-Magazins
  • 1996: Internet Grafik-Design-Bewerb in Japan
  • 1997: Internationaler Design-Bewerb in Japan

Mitgliedschaften (Auszug)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Karriere von Gudrun Geiblinger auf Algomedia Presseservice abgerufen am 8. April 2015
  2. Gudrun Geiblinger auf Design Austria, abgerufen am 23. September 2018