Adelheid von Tirol: Unterschied zwischen den Versionen

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::∞ in 1. Ehe mit Euphemia von Glogau, Tochter des [[w:Konrad II. (Schlesien|Herzogs Konrad II. von Schlesien-Glogau]]
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::∞ in 2. Ehe mit [[Euphemia von Ortenburg]]
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Adelheids Schwester Elisabeth war die erste Ehefrau des Grafen [[Gebhard von Hirschberg]].<ref>vgl. Wilhelm Baum: ''Die Grafen von Görz'', 2000, S. 41</ref>


== Leben ==
== Leben ==

Version vom 2. Oktober 2018, 05:53 Uhr

Gräfin Adelheid von Tirol (* um 1214; † um 1278) war eine der beiden Erbtöchter des Grafen Albert III. von Tirol und durch ihre Ehe eine Gräfin von Görz. Aus ihrer Erbschaft entstand im Wesentlichen die spätere (gefürstetete) Grafschaft Tirol.

Herkunft und Familie

Gräfin Adelheid von Tirol war eine der beiden Töchter des Grafen Graf Albert (III.) von Tirol. Verheiratet (Eheschließung zwischen nach 1230 und vor dem September 1237) war sie mit dem Grafen Meinhard III. von Görz (als Graf von Tirol: Meinhard I.). Aus ihrer Ehe sind folgende Kinder belegt:

∞ mit Elisabeth von Baiern, der Witwe von König Konrad IV.;
∞ in 1. Ehe mit Euphemia von Glogau, Tochter des Herzogs Konrad II. von Schlesien-Glogau
∞ in 2. Ehe mit Euphemia von Ortenburg

Adelheids Schwester Elisabeth war die erste Ehefrau des Grafen Gebhard von Hirschberg.[1]

Leben

Wird noch ergänzt

Literatur

  • Wilhelm Baum: Die Grafen von Görz in der europäischen Politik des Mittelalters. Kitab, Klagenfurt, 2000. ISBN 978-3902005045[A 1]
  • Julia Hörmann-Thurn und Taxis: Mächtige Fürstinnen - fromme Stifterinnen? Das Stiftungsverhalten der Tiroler Landesfürstinnen(13. und 14. Jahrhundert)- Weibliche Präsenz Habsburgs im Südwesten des Reiches. In: Claudia Zey (Hrsg.): Mächtige Frauen? Königinnen und Fürstinnen im Europäischen Mittelalter (11.-14. Jahrhundert) (= Vorträge und Forschungen. Hrsg. vom Konstanzer Arbeitskreis für mittelalterliche Geschichte. Bd. 81). Jan Thorbecke Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern, 2015. ISBN 978-3-7995-6881-4, S. 365-410

Einzelnachweise

  1. vgl. Wilhelm Baum: Die Grafen von Görz, 2000, S. 41

Anmerkungen

  1. Bisher die einzige deutschsprachige wissenschaftliche Monographie zu den Grafen von Görz, quellenfundiert, aber in Bezug auf Sachlichkeit und Objektivität sind leider Abstriche zu machen.