Wiener Flohmarkt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Oktober 2018, 12:06 Uhr
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Begründung:
Der Wiener Flohmarkt wird seit 1977 samstags auf dem stadtzentrumsfernsten Areal des Wiener Naschmarktes, einem Parkplatz auf der Wienfluss-Einwölbung bei der U-Bahn-Station Kettenbrückengasse, abgehalten. Das Gelände gehört zum 6. Wiener Gemeindebezirk, Mariahilf.
Der Flohmarkt befand sich zuvor seit seiner Einführung in Wien, 1973, auf dem Platz Am Hof in der Altstadt.
Die Standgebühr für Private (bis zum drei Mal pro Jahr; ohne Gewerbeberechtigung) beträgt seit April 2018 für die kleinste Fläche, 1,6 mal 2 Meter, 21,80 Euro.[1]
Bei einer Schwerpunktaktion der Polizei wurden 2016 29 „Schwarzhändler“ (Nichtzahler) überführt. Relevante Kosten entstehen der Stadt auch dadurch, dass manche Händler Nichtverkauftes einfach liegen lassen.[2]
Mit Oktober 2018 wurde für den Flohmarkt vom Magistrat der Stadt Wien eine neue Standordnung festgelegt. Die neue Marktordnung sieht vor, dass der samstags um 6.30 Uhr öffnende Flohmarkt bereits um 14 statt bisher 17 Uhr schließt. (Die Öffnungszeiten des Naschmarkts an sich sind davon nicht berührt.) Mit der Vorverlegung soll vermieden werden, dass Plätze von zahlenden Händlern verlassen und durch nichtzahlende nachgenutzt werden, die besonders viel Müll hinterlassen.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Flohmarkt beim Naschmarkt – Reservierung von Tagesplätzen. In: Stadt Wien, aufgerufen am 14. Juli 2018.
- ↑ Razzien gegen Flohmarkt-Schwarzhändler. In: orf.at, 26. März 2016, aufgerufen am 14. Juli 2018.
- ↑ Naschmarkt-Flohmarkt schließt früher orf.at, 7. Oktober 2018, abgerufen 7. Oktober 2018.