Ulrich von Weißpriach: Unterschied zwischen den Versionen

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== Herkunft und Familie ==
== Herkunft und Familie ==
Ulrich von Weißpriach stammte aus einer bedeutenden [[Sigmund von Weißpriach#Herkunft und Familie|Adelsfamilie]], die ursprünglich im [[Lungau]] ansässig war und war mit Luzia Ungnad, einer Verwandten von [[Johann Ungnad]] verheiratet.<ref name ="heinig222">vgl. Paul-Joachim Heinig: ''Kaiser Friedrich III. (1440–1493) in seiner Zeit'', 1993, Bd. 1, S. 222</ref>
Ulrich von Weißpriach stammte aus einer bedeutenden [[Sigmund von Weißpriach#Herkunft und Familie|Adelsfamilie]], die ursprünglich im [[Lungau]] ansässig war. Verheiratet war er mit Luzia Ungnad, einer Verwandten von [[Johann Ungnad]].<ref name ="heinig222">vgl. Paul-Joachim Heinig: ''Kaiser Friedrich III. (1440–1493) in seiner Zeit'', 1993, Bd. 1, S. 222</ref>


== Leben ==
== Leben ==

Version vom 26. Oktober 2018, 06:29 Uhr

Ulrich von Weißpriach (* im 15. Jahrhundert; † im 15. Jahrhundert, Ende der 1470er-Jahre), auch Sigmund Weißpriacher oder Sigmund von Weißbriach, war ein Adliger des Herzogtums Kärnten[A 1].

Herkunft und Familie

Ulrich von Weißpriach stammte aus einer bedeutenden Adelsfamilie, die ursprünglich im Lungau ansässig war. Verheiratet war er mit Luzia Ungnad, einer Verwandten von Johann Ungnad.[1]

Leben

Ulrich von Weißpriach war Erbhofmeister der Grafschaft Tirol und Kammermeister von Herzog Ernst (I.) von Österreich ("Ernst dem Eisernen").[1]

Literatur

  • Paul-Joachim Heinig: Kaiser Friedrich III. (1440–1493) in seiner Zeit. Studien zum 500. Todestag am 19. August 1493/1993 (= Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters. Bd. 12). Böhlau Verlag, Köln / Weimar / Wien, 1993, ISBN 3-412-03793-1, Bd. 1 (Rezension)

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 vgl. Paul-Joachim Heinig: Kaiser Friedrich III. (1440–1493) in seiner Zeit, 1993, Bd. 1, S. 222

Anmerkungen

  1. Das Gebiet des Herzogtums Kärnten umfasste damals große Teile des heutigen Bundeslandes Kärnten. Teile des heutigen Bundeslandes gehörten zwar damals bereits zum Herzogtum, standen aber zu dieser Zeit noch unter der Herrschaft des Erzstiftes Salzburg und dessen Suffraganbistum Gurk