Pfarrkirche St. Leopold (Klausen-Leopoldsdorf): Unterschied zwischen den Versionen

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== Lage ==
== Lage ==
Die Kirche befindet sich in Klausen-Leopoldsdorf, einer Gemeinde im Quellbereich des Flusses [[w:Schwechat (Fluss)|Schwechat]].<ref name ="knoll161">vgl. Otto Kurt Knoll: ''WallfahrtsWegWienerWald, 2015, S. 161</ref> Zentrum des schlichten Hochaltars ist das Altarblatt (1830), das den Heiligen Leopold zeigt.<ref>vgl. Otto Kurt Knoll: ''WallfahrtsWegWienerWald, 2015, S. 161f.</ref> In der Nähe des Hochaltars befindet sich ein Gemälde, das den [[w:Vinzenz von Valencia|Heiligen Vinzenz von Saragossa]] zeigt, der als Schutzpatron der Holzhacker bis heute in der Pfarre verehrt wird.<ref name ="knoll162">vgl. Otto Kurt Knoll: ''WallfahrtsWegWienerWald, 2015, S. 162</ref>
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== Bauwerk ==
== Bauwerk ==

Version vom 1. November 2018, 04:37 Uhr

Die Pfarrkirche Klausen-Leopoldsdorf (©Bwag/Wikimedia)

Die Pfarrkirche Klausen-Leopoldsdorf, auch als Wallfahrtskirche "zum Heiligen Leopold" bekannt, ist die römisch-katholische Kirche der Wienerwald-Gemeinde Klausen-Leopoldsdorf (früher: "Leopoltsdorff in der Claussen").

Lage

Die Kirche befindet sich in Klausen-Leopoldsdorf, einer Gemeinde im Quellbereich des Flusses Schwechat.[1] Zentrum des schlichten Hochaltars ist das Altarblatt (1830), das den Heiligen Leopold zeigt.[2] In der Nähe des Hochaltars befindet sich ein Gemälde, das den Heiligen Vinzenz von Saragossa zeigt, der als Schutzpatron der Holzhacker bis heute in der Pfarre verehrt wird.[3]

Bauwerk

Die heutige Kirche ist ein ungewöhnlich einfach gehaltener Barockbau. 1840 wurde ihm ein Dachreiter aufgesetzt, der als Glockenturm dient.[1]

Geschichte

Der Bau der ersten Kirche in Klausen-Leopoldsdorf wird auf 1754 datiert. Damals wurde eine kleine Holzkirche errichtet, die dem Heiligen Leopold geweiht war. 1766 wurde sie zur Pfarrkirche erhoben und 1780 wesentlich erweitert.[1]

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 vgl. Otto Kurt Knoll: WallfahrtsWegWienerWald, 2015, S. 161
  2. vgl. Otto Kurt Knoll: WallfahrtsWegWienerWald, 2015, S. 161f.
  3. vgl. Otto Kurt Knoll: WallfahrtsWegWienerWald, 2015, S. 162

Anmerkungen