Gnadenbild St. Christophorus: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Heiligenbild | Das Heiligenbild ist ein Werk des bekannten Barockmalers [[w:Daniel Gran|Daniel Gran]] und entstand um 1727/30. Im 19. Jahrhundert diente es als Vorlage für die Anfertigung einer Prozessionsfahne.<ref>vgl. Otto Kurt Knoll: ''WallfahrtsWegWienerWald(!)'', 2015, S. 166f.</ref> | ||
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Version vom 1. November 2018, 06:01 Uhr
Das Gnadenbild St. Christopherus ist ein Heiligenbild, welches als Altarbild den Hochaltar der Pfarr- und Wallfahrtskirche in St. Christophen (heute Teil der Gemeinde Neulengbach, schmückt.
Beschreibung des Gnadenbildes
Das "Gnadenbild St. Christophorus" zeigt den Heiligen Christophorus, wie er das Jesukind durch die Furt trägt. Auf dem Bild ist er bis zu den Knien im Wasser und stützt sich mit der einen Hand auf einen sehr langen Ast. Das Jesukind sitzt auf seiner Schulter und hält eine Weltkugel in einer seiner Handflächen.[A 1]
Standort
Das "Gnadenbild St. Christophorus" ist das Altarblatt des im 1730 geschaffenen Hochaltars der Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Christophen. Es wurde um 1727/30 von Daniel Gran geschaffen.[1]
Geschichte
Das Heiligenbild ist ein Werk des bekannten Barockmalers Daniel Gran und entstand um 1727/30. Im 19. Jahrhundert diente es als Vorlage für die Anfertigung einer Prozessionsfahne.[2]
Literatur
- Otto Kurt Knoll: WallfahrtsWegWienerWald(!). Kral-Verlag, Berndorf, 2015, ISBN 978-3-99024-372-5, S. 166-170
Einzelnachweise
Anmerkungen
- ↑ Beschreibung nach der Abbildung in Otto Kurt Knoll: WallfahrtsWegWienerWald(!), 2015, S. 168