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Stefan Vorchtenauer ist erstmals 1484 als Student der [[w:Universität Wien|Wiener Universität]] belegt. 1491 wurde er dort "Magister artium", 1497 "Doktor iuris". Seit 1499 bis zu seinem Tode war er als Stadtschreiber tätig. In seinen letzten Lebensjahren war er Mitglied des Rates. 1504 erwarben er und seine Frau Margarethe ein Haus in der Landskron vom Konvent der Schwestern vom heiligen Hieronymus. Nach seinem Tod kam es zu einem Prozess um seine Hinterlassenschaft, in denen seine Stiefgeschwister involviert waren.<ref name ="keck"/> | Stefan Vorchtenauer ist erstmals 1484 als Student der [[w:Universität Wien|Wiener Universität]] belegt. 1491 wurde er dort "Magister artium", 1497 "Doktor iuris". Seit 1499 bis zu seinem Tode war er als Stadtschreiber tätig. In seinen letzten Lebensjahren war er Mitglied des Rates. 1504 erwarben er und seine Frau Margarethe ein Haus "in der Landskron" in Wien vom [[Hieronymuskloster (Wien)|Konvent der Schwestern vom heiligen Hieronymus]]. Nach seinem Tod kam es zu einem Prozess um seine Hinterlassenschaft, in denen seine Stiefgeschwister involviert waren.<ref name ="keck"/> | ||
== Weblinks == | == Weblinks == |
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