Ortlieb II. von Winkl: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
== Literatur ==
* Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld''. (''Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich. Hrsg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich. Band 39). St. Pölten, 2017, besonders S. 60-62. ISBN 978-3-901234-27-9 <ref group="A">Publikation von Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld''. Dissertation, Universität Wien, 2015 [http://othes.univie.ac.at/40761/1/2015-12-22_8202872.pdf digital]</ref>
* Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld''. (''Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich. Hrsg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich. Band 39). St. Pölten, 2017. ISBN 978-3-901234-27-9 <ref group="A">Publikation von Günter Marian: ''Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld''. Dissertation, Universität Wien, 2015 [http://othes.univie.ac.at/40761/1/2015-12-22_8202872.pdf digital]</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 26. Dezember 2018, 18:39 Uhr

Ortlieb (II.) von Winkl (* im 12. Jahrhundert; † um / nach 1225)[1] aus der Familie der Herren von Winkl war ein Adeliger des Herzogtums Österreich aus dem Umfeld der Herren von Kuenring.

Herkunft und Familie

Ortlieb (II.) von Winkl gehörte zu der im Mittelalter im Tullnerfeld ansässigen Familie der Herren von Winkl. Er war ein Verwandter, möglicherweise ein Sohn von Ortlieb (I.) von Winkl.[2] Ortlieb (II.) war vermutlich der Vater von Ortlieb (III.) von Winkl.[3] Ulrich (I.) von Atzenbrugg war der Sohn von Ortolf (II.) von Atzenbrugg. Vermutlich war er mit einer Tochter von Ortlieb (II.) von Winkl verheiratet.[4] Eine Tochter von ihm war vermutlich mit Ulrich von Atzenbrugg verheiratet.[5]

Leben

Am 10. November 1208 fand in der Stadt Weitra die Doppelhochzeit von Albero und Gisela, den Kindern von Hadmar (II.) von Kuenring statt. In der Zeugenliste einer in Rahmen dieses Ereignisses für das Zisterzienserstift Zwettl ausgestellten Urkunde wird Ortlieb (II.) von Winkl erstmals genannt. In der Folge dürfte er im Umfeld der Kuenringer gewirkt haben.[6]

Literatur

  • Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld. (Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich. Hrsg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich. Band 39). St. Pölten, 2017. ISBN 978-3-901234-27-9 [A 1]

Einzelnachweise

  1. vgl. Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld, 2017, S.60
  2. vgl. Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld, 2017, S. 59f.
  3. vgl. Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld, 2017, S. 61
  4. vgl. Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld, 2017, S. 282
  5. vgl. Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld, 2017, S. 283
  6. vgl. Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld, 2017, S. 60ff.

Anmerkungen

  1. Publikation von Günter Marian: Studien zum mittelalterlichen Adel im Tullnerfeld. Dissertation, Universität Wien, 2015 digital