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Kalhoch (III.) von Tulbing dürfte mit Kalhoch von Hohenstein (heute Teil der Gemeinde [[Gföhl]]) ident sein, der als Zeuge einer Seelgerätstiftung belegt ist. Nach dem Tod von [[Friedrich II. (Österreich)|Herzog Friedrich (II.) dem Streitbaren]] († 1246) führte er eine Fehde, mit der er das Amt Ober-Wölbling (heute in der Gemeinde [[Wölbling]]), das Besitz des [[Erzstift Salzburg|Salzburger Erzbischofs]] war, schädigte. Wenig später schloss er sich dem [[w:Königreich Böhmen|Böhmenkönig]] [[Ottokar II. Přemysl|Ottokar]] an. Nach seinem Tod kam die Burg Tulbing in den Besitz von [[Ludwig von Zelking|Ludwig (I.) von Zelking]].<ref name ="marian324"/> | Kalhoch (III.) von Tulbing dürfte mit Kalhoch von Hohenstein (heute Teil der Gemeinde [[Gföhl]]) ident sein, der als Zeuge einer Seelgerätstiftung belegt ist. Nach dem Tod von [[Friedrich II. (Österreich)|Herzog Friedrich (II.) dem Streitbaren]] († 1246) führte er eine Fehde, mit der er das Amt Ober-Wölbling (heute in der Gemeinde [[Wölbling]]), das Besitz des [[w:Erzstift Salzburg|Salzburger Erzbischofs]] war, schädigte. Wenig später schloss er sich dem [[w:Königreich Böhmen|Böhmenkönig]] [[Ottokar II. Přemysl|Ottokar]] an. Nach seinem Tod kam die Burg Tulbing in den Besitz von [[Ludwig von Zelking|Ludwig (I.) von Zelking]].<ref name ="marian324"/> | ||
== Kalhoch von Tulbing in der Literatur == | == Kalhoch von Tulbing in der Literatur == |
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