Grünbründl: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 9: | Zeile 9: | ||
1833 folgte eine richtige Kapelle. | 1833 folgte eine richtige Kapelle. | ||
1972 wurde eingebrochen und die Statue gestohlen. | |||
1993 hat man die Kapelle generalsaniert. | |||
Das "Grantlwasser", wie es die Einheimischen nennen, hat den Ruf, heilkräftig für die Augen zu sein. Schon aus seiner Geschichte kann man die äußerliche Verwendung bei Hautproblemen ableiten. | Das "Grantlwasser", wie es die Einheimischen nennen, hat den Ruf, heilkräftig für die Augen zu sein. Schon aus seiner Geschichte kann man die äußerliche Verwendung bei Hautproblemen ableiten. | ||
Version vom 5. Januar 2019, 17:14 Uhr
In Baierdorf ( bei Anger in der Steiermark ) nimmt man den Weg (Schild) Richtung Rabenwald. Ab der Ortsendetafel hält man sich 3,2 km auf dieser Straße, dann sieht man den grünen Wegweiser "Grünbründl"
Ort
Dicht am Rabenwald im Feistritztal liegt Baierdorf. Bereits in den Urzeiten war dieses Gebiet besiedelt, den Namen jedoch bekam der Ort erst 900 n,Ch. von den Bayern . Nach Baierdorf nimmt man den Weg (Schild) Richtung Rabenwald. Ab der Ortsendetafel hält man sich 3,2 km auf dieser Straße, dann sieht man den grünen Wegweiser "Grünbründl".
Allgemeines
Die Kapelle nennen die Leute auch "Maria am grünen Bründl" oder "Gmoakreuz". Die Gründung der Kapelle geht auf eine Geschichte mit wundersamen Heilung eines Töpfergesellen zürück.
1783 wurde von einem Andreas Schickhofer eine gemauerte Nische errichtet und eine Holzstatue aufgestellt.
1833 folgte eine richtige Kapelle.
1972 wurde eingebrochen und die Statue gestohlen.
1993 hat man die Kapelle generalsaniert.
Das "Grantlwasser", wie es die Einheimischen nennen, hat den Ruf, heilkräftig für die Augen zu sein. Schon aus seiner Geschichte kann man die äußerliche Verwendung bei Hautproblemen ableiten.
Bilder
Weblinks
- Austria-Forum, Kunst und Kultur[1]