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* Am [[27. Februar]] werden bei Razzien bei Nordischen Skiweltmeisterschaften zeitgleich mit Razzien in Deutschland insgesamt neun Personen mit Dopingverdacht verhaftet. Darunter sind auch zwei österreichische Sportler.<ref>[https://sport.orf.at/stories/3045636/ Ermittler: ÖSV-Duo Teil eines Netzwerkes] auf ORF vom 27. Februar 2019, abgerufen am 27. Februar 2019.</ref> | * Am [[27. Februar]] werden bei Razzien bei Nordischen Skiweltmeisterschaften zeitgleich mit Razzien in Deutschland insgesamt neun Personen mit Dopingverdacht verhaftet. Darunter sind auch zwei österreichische Sportler.<ref>[https://sport.orf.at/stories/3045636/ Ermittler: ÖSV-Duo Teil eines Netzwerkes] auf ORF vom 27. Februar 2019, abgerufen am 27. Februar 2019.</ref> | ||
* [[20. Mai]]: Eine Hangrutschung verschüttet die L240, sodass die Ortschaft [[Vent]] mindestens zwei Wochen nicht auf dem Landweg erreichbar ist.<ref>[https://tirol.orf.at/news/stories/2983093/ Noch zwei Wochen Luftbrücke nach Vent] auf [[ORF-Tirol]] vom 22. Mai 2019, abgerufen am 22. Mai 2019.</ref> | * [[20. Mai]]: Eine Hangrutschung verschüttet die L240, sodass die Ortschaft [[Vent]] mindestens zwei Wochen nicht auf dem Landweg erreichbar ist.<ref>[https://tirol.orf.at/news/stories/2983093/ Noch zwei Wochen Luftbrücke nach Vent] auf [[ORF-Tirol]] vom 22. Mai 2019, abgerufen am 22. Mai 2019.</ref> | ||
* [[12. Juni]]: In der Stadt [[Schwaz]] wird Zivilschutzalarm gegeben und die Einsatzkräfte werden in Alarmbereitschaft versetzt. Grund ist ist der steigende Pegel des [[Inn]] durch Schmelzwasser und Regenfälle auf den Stand eines hundertjährigen Hochwassers. Schon Tage vorher steigt der Grundwasserspiegel, sodass laufend Keller überflutet werden und ausgepumpt werden müssen.<ref>[https://tirol.orf.at/stories/1975/ Hochwasser: Lage angespannt, aber stabil] auf [[ORF-Tirol]] vom 12. Juni 2019, abgerufen am 12. Juni 2019.</ref> | * [[12. Juni]]: In der Stadt [[Schwaz]] wird Zivilschutzalarm gegeben und die Einsatzkräfte werden in Alarmbereitschaft versetzt. Grund ist ist der steigende Pegel des [[Inn]] durch Schmelzwasser und Regenfälle auf den Stand eines hundertjährigen Hochwassers. Schon Tage vorher steigt der Grundwasserspiegel, sodass laufend Keller überflutet werden und ausgepumpt werden müssen.<ref>[https://tirol.orf.at/stories/1975/ Hochwasser: Lage angespannt, aber stabil] auf [[ORF-Tirol]] vom 12. Juni 2019, abgerufen am 12. Juni 2019.</ref> Vor allem im Unterland, aber auch im restlichen Bundesland führte die Hochwasserlage in den Folgetagen zu etwa 2.900 Einsätzen der Feuerwehr. Die Schäden betrafen etwa rund 300 Hektar Grünland, 150 Hektar im Gemüseanbau und 50 Hektar Maisfelder.<ref>[https://tirol.orf.at/stories/3000995/ Millionenschaden durch Hochwasser] auf [[ORF-Tirol]] vom 18. Juni 2019 abgerufen am 18. Juni 2019</ref> | ||
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