Mario R. Lackner: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. April 2014, 15:48 Uhr

Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

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Begründung: Vorlage:Löschantragstext/April SLA in LA umgewandelt nach Einspruch. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 16:31, 5. Apr. 2014 (CEST)


Ohne jedwede Relevanz; siehe auch Google. --CC 15:56, 5. Apr. 2014 (CEST)

Einspruch: Die Seite hat sehr wohl Relevanz. Bitte überprüfen Sie die Einzelnachweise, wie zB den TV-Auftritt des Künstlers und sein literarisches Schaffen.

Eben. Ohne jedwede Relevanz. Löschen, bitte. --CC 16:12, 5. Apr. 2014 (CEST)
Antwort: Wie kommen Sie auf diese Einschätzung? Wenn Sie den Autor googeln, kommen Sie auf genügend Hinweise auf sein Schaffen.
Den betreffenden Google-Link habe ich oben mitgegeben. Nicht einmal 100 Fundstellen, dabei sind die aus ihrem eigenen (ebenfalls völlig irrelevanten) Webauftritt eingerechnet. --CC 16:16, 5. Apr. 2014 (CEST)
Im Klartext: Dieser Text hier stellt einen reinen Werbeeintrag für ihre Bücher und ihre politische Karriere dar. --CC 16:19, 5. Apr. 2014 (CEST)

Mario Reinhard Lackner (* 27. Dezember 1978 in Steyr) ist ein österreichischer Schriftsteller, der ab 2011 mit seiner Asta-Romantrilogie in seiner derzeitigen Heimat Niederösterreich bekannt wurde[1].

Leben

Lackner wuchs als Sohn eines praktischen Arztes und einer Friseurin in Enns (Oberösterreich) auf. 1998 maturierte er an der Höheren Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe mit Schwerpunkt Kultur- und Kongressmanagement Steyr. 2010 machte er seinen Magister am Institut für Internationale Entwicklung der Universität Wien. Seine Magisterarbeit galt dem Thema „Sexuelle Rechte in der Ostzusammenarbeit“.

Er ist diplomierter Sexualpädagoge und -berater (Akademie für Gesundheit und soziale Kompetenz des PGA 2004), Mitgesellschafter des Kreativbetriebes Traumsieberei OG und derzeit Karriecoach am Beruflichen Bildungszentrum Waldviertel des Berufsförderungsinstitut Niederösterreich.

Politisches Engagement

Lackner kandidierte bei der oberösterreichischen Landtagswahl 2003 als parteiloser Kandidat auf der Liste des Liberalen Forums, parteilos auf der Liste Team Stronach bei der niederösterreichischen Landtagswahl 2013 und führte als Politikberater die Vorzugsstimmenkampagne des oberösterreichischen Kandidaten der Grünen Efgani Dönmez bei der Nationalratswahl 2013[2]. Seit 2014 ist er Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Österreichs[3] und ist aktuell Chefredakteur des politischen Online-Magazins GrenzlandDemokratie.

Literarisches Schaffen

2011 erschien Lackners Roman Asta im Winterwald im Verlag Berger. Die erste Auflage war nur nach wenigen Wochen ausverkauft. 2012 folgte die E-Book-Fassung[4], ein Fernsehauftritt bei der ORF-Weihnachtsgala von Licht ins Dunkel[5] und 2013 die Fortsetzung Asta in den Sommerbergen (ebenfalls Verlag Berger)[6]. Für Herbst 2014 ist Asta im Jahreszeitenland als Abschlussband der Trilogie mit Fotografien von Christian Freitag geplant, rund um den auch ein Schreibwettbewerb abgehalten wird.[7]

Lackner war in Kooperation mit dem Österreichischen Kulturforum Zagreb 2012 auf Lesereise durch Bosnien-Herzegowina und Kroatien. Er ist schon mehrfach in Österreich, Deutschland, Tschechien und Slowenien aufgetreten.[8]

Einzelnachweise