Alpenbad St. Leonhard: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:Albeck Benesirnitz Filialkirche hl Leonhard und Alpenbad-Hotel 06052015 3261.jpg|thumb|Die Filialkirche "zum Heiligen Leonhard" in Benesirnitz, dahinter das "Alpenbad-Hotel"]]
[[File:Albeck Benesirnitz Filialkirche hl Leonhard und Alpenbad-Hotel 06052015 3261.jpg|thumb|Die Filialkirche "zum Heiligen Leonhard" in Benesirnitz, dahinter das "Alpenbad-Hotel"]]
Das Alpenbad St. Leonhard in Benesirnitz (St. Leonhard im Bade) (heute Teil der Ortsgemeinde [[Albeck]]),war bis ins 20. Jahrhundert, war bis ins 20. Jahrhundert ein beliebter Badekurort.
Das Alpenbad St. Leonhard in Benesirnitz Hausnummer 6 (St. Leonhard im Bade), heute Teil der Ortsgemeinde [[Albeck]], war bis zum Ersten Weltkrieg ein beliebtes Kurbad in den Kärntner Alpen.


== Legendäre Anfänge des Kurortes ==
== Legendäre Anfänge des Badekurortes ==
Nach einer Sage, die im 15. Jahrhundert entstanden sein dürfte, war es ein Viehhirte der auf einer Weide in Benesirnitz gemeinsam mit einem Stier die Heilquelle entdeckt haben soll, an der wenig später  eine Betstelle und schließlich eine Kapelle errichtet wurde.<ref name ="Sabitzer14">vgl. Werner Sabitzer: ''Land der Hemma'', 2013, S. 14</ref> Nach einer weiteren Legende ließ ein hoher Adeliger aus dem [[w:Königreich Ungarn|ungarischen Königreich]] die Kapelle um 1540 ausbauen, nachdem er dank des Heilwassers von seiner Blindheit geheilt worden war.<ref name ="Sabitzer15">vgl. Werner Sabitzer: ''Land der Hemma'', 2013, S. 15</ref>  
Nach einer Sage, die im 15. Jahrhundert entstanden sein dürfte, war es ein Viehhirte der auf einer Weide in Benesirnitz gemeinsam mit einem Stier die Heilquelle entdeckt haben soll, an der wenig später  eine Betstelle und schließlich eine Kapelle errichtet wurde.<ref name ="Sabitzer14">vgl. Werner Sabitzer: ''Land der Hemma'', 2013, S. 14</ref> Nach einer weiteren Legende ließ ein hoher Adeliger aus dem [[w:Königreich Ungarn|ungarischen Königreich]] die Kapelle um 1540 ausbauen, nachdem er dank des Heilwassers von seiner Blindheit geheilt worden war.<ref name ="Sabitzer15">vgl. Werner Sabitzer: ''Land der Hemma'', 2013, S. 15</ref>  


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