Berthold I. (Zähringen): Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 24. März 2020, 19:54 Uhr

Herzog Berthold (I.) von Zähringen (* im 10. oder 11. Jahrhundert, um 1000; † 5. oder 6. November 1078, auf der Limburg in Weilheim an der Teck^[1]), auch Herzog Berthold von Kärnten, genannt Berthold mit dem Barte, herrschte vorübergehend über Teile des heutigen EU-Landes Österreich.

Herkunft und Familie

Berthold gilt als Sohn von [[Bezelin von Villingen|Graf Bezelin von Villingen und dürfte vermutlich auch mit der Adelsfamilie der Hohenstaufen verwandt gewesen sein.

Herzog Berthold dürfte zweimal verheiratet gewesen sein^[2],

∞ in 1. Ehe mit Richwara, deren Herkunft in der Forschung umstritten ist. Als mögliche Väter gelten Herzog Konrad (II.) von Kärnten und Herzog Hermann (IV.) von Schwaben^{[A 1]}. Aus dieser Ehe sind fünf Kinder belegt:

Markgraf Hermann (I.) von Baden († um 1074), auch Markgraf von Verona, Begründer der Linie der Markgrafen von Baden^[3]
Liutgard († um 1119)

∞ mit Markgraf Diepold im bayerischen Nordgau († 1078), aus der Familie der späteren Markgrafen von Vohburg^[3]^[2]^{[A 2]}

Richinza^{[A 3]}
Herzog Berthold (II.) von Zähringen († um 1111), seit ca. 1074 Markgraf von Verona, zeitweise auch Herzog von Schwaben. Gilt als eigentlicher Begründer der Zähringer.^[3]

∞ mit Agnes von Rheinfelden († um 1111), Tochter von Rudolf von Rheinfelden († 1080), "Gegenkönig"

Bischof Gebhard (III.) von Konstanz († um 1110)^[3]

∞ in 2. Ehe mit Beatrix, einer Tochter von Graf Ludwig von Mousson. Aus dieser Ehe ist eine Tochter belegt:

Mathilda von Zähringen, auch Mathilde von Thurgau^{[A 4]}

Herrschaften

Herzog Berthold, der sich später nach der Burg Zähringen benannte, war 1061-1077 war er Herzog von Kärnten.^[4]

Leben

Berthold war zunächst Graf in verschiedenen Herrschaftsgebieten, die damals als Teile des Herzogtums Schwaben galten. Um 1050 erhob er mit Erfolg bei Kaiser Heinrich III. Anspruch auf das Herzogtum Schwaben.^[5] Nach dessen Tod belehnte Agnes von Poitou, die Witwe Heinrichs, jedoch 1057 Rudolf von Rheinfelden mit dem Herzogtum Schwaben.^[6] 1061 wurde er mit dem Herzogtum Kärnten belehnt. Im Zusammenhang mit dieser Belehnung erreichte er, dass die Markgrafschaft Verona, die dem Herzogtum Kärnten damals angegliedert war, seinem Sohn Hermann übertragen wurde. Anders als in der Chronik von Otto von Freising, die früher als die relevante Schriftquelle des 12. Jahrhundert galt, weismacht, übte Berthold die Herrschaft über das Herzogtum Kärnten tatsächlich aus, auch wenn die Quellenlage diesbezüglich relativ dürftig ist.^[4]

Während des Investiturstreits zwischen dem späteren Kaiser Heinrich IV. und Papst Gregor VII. unterstützte Herzog Bertold schließlich die Wahl von Rudolf von Rheinfelden zum "Gegenkönig". Daher wurde er 1077 von Heinrich IV. auf dem Reichstag in Ulm in Abwesenheit zum Tode verurteilt und als Herzog von Kärnten abgesetzt. Herzog Berthold zog sich daraufhin nach Schwaben zurück.^[1]

Literatur

Eduard Heyck: Geschichte der Herzöge von Zähringen. Scientia Verlag, Aalen, 1980 (Neudruck^{[A 5]}). ISBN 3-511-00945-6. S. 3–16 digital
Thomas Zotz: Die Zähringer. Dynastie und Herrschaft. Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart, 2018. ISBN 978-3-17-022066-9

Lexikoneinträge

Leopold Auer: Berthold I., Herzog von Kärnten. In: Lexikon des Mittelalters. Artemis, München / Zürich, 1980. Bd. 1, Spalte 2026
Gerd Tellenbach: Berthold I. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Duncker & Humblot, Berlin, 1955. Band 2. ISBN 3-428-00183-4. S. 159 digital
Georg von Wyss: Bertold I., Herzog von Zähringen. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Duncker & Humblot, Leipzig, 1875. Band 2. S. 534–536 digital

Weblinks

Einzelnachweise

↑ ^1,0 ^1,1 vgl. Thomas Zotz: Die Zähringer, 2018, S. 45
↑ ^2,0 ^2,1 vgl. Thomas Zotz: Die Zähringer, 2018, S. 248f. (Stemma der Zähringer)
↑ ^3,0 ^3,1 ^3,2 ^3,3 vgl. Thomas Zotz: Die Zähringer, 2018, S. 41
↑ ^4,0 ^4,1 vgl. Thomas Zotz: Die Zähringer, 2018, S. 43
↑ vgl. Thomas Zotz: Die Zähringer, 2018, S. 40
↑ vgl. Thomas Zotz: Die Zähringer, 2018, S. 41f.

Anmerkungen

↑ Die Annahme, dass Richwara die Tochter von Herzog Hermann (IV.) von Schwaben, einem Enkel von Markgraf Leopold dem Erlauchten, war, findet sich in neueren Forschungsarbeiten, ist aber unumstritten. Während der Historiker Eduard Hlawitschka zum Beispiel diese Theorie entschieden zurückweist, wird sie von Thomas Zotz mit einer plausiblen Argumentation als eine glaubwürdige Möglichkeit gesehen, vgl. Thomas Zotz: Die Zähringer, 2018, S. 40f.
↑ Nach dem Wikipedia-Artikel zu ihrem Vater soll sie in 2. Ehe mit einem Graf Ernst (I.) von Grögling-Hirschberg verheiratet gewesen sein. In diesem Fall wäre sie über diese Familie mit dem Grafen Gebhard von Hirschberg, dem "Herrn des Inntals" verwandt.
↑ Nach dem Wikipedia-Artikel zu ihrem Vater erbte sie die Herrschaft Spitzenberg, war die Begründerin der Linie der Grafen von Sigmaringen-Spitzeberg-Helfenstein|Grafen von Helfenstein]] und zweimal verheiratet, in 1. Ehe mit einem udolf von Frickingen und in 2. Ehe mit einem Ludwig von Sigmaringen
↑ Nach dem Wikipedia-Artikel zu ihrem Vater war sie mit einem Bertold von Steinegge, genant von "Witilinchoven" verheiratet.
↑ Das ursprüngliche Buch wurde 1891/92 in Freiburg im Breisgau publiziert.

Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Berthold I. (Zähringen) behandelt.
Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit).

[zotz45-1] 1,0 ^1,1 vgl. Thomas Zotz: Die Zähringer, 2018, S. 45

[zotz248f.-2] 2,0 ^2,1 vgl. Thomas Zotz: Die Zähringer, 2018, S. 248f. (Stemma der Zähringer)

[zotz41-4] 3,0 ^3,1 ^3,2 ^3,3 vgl. Thomas Zotz: Die Zähringer, 2018, S. 41

[zotz43-8] 4,0 ^4,1 vgl. Thomas Zotz: Die Zähringer, 2018, S. 43

[zotz40-9] vgl. Thomas Zotz: Die Zähringer, 2018, S. 40

[10] vgl. Thomas Zotz: Die Zähringer, 2018, S. 41f.

[3] Die Annahme, dass Richwara die Tochter von Herzog Hermann (IV.) von Schwaben, einem Enkel von Markgraf Leopold dem Erlauchten, war, findet sich in neueren Forschungsarbeiten, ist aber unumstritten. Während der Historiker Eduard Hlawitschka zum Beispiel diese Theorie entschieden zurückweist, wird sie von Thomas Zotz mit einer plausiblen Argumentation als eine glaubwürdige Möglichkeit gesehen, vgl. Thomas Zotz: Die Zähringer, 2018, S. 40f.

[5] Nach dem Wikipedia-Artikel zu ihrem Vater soll sie in 2. Ehe mit einem Graf Ernst (I.) von Grögling-Hirschberg verheiratet gewesen sein. In diesem Fall wäre sie über diese Familie mit dem Grafen Gebhard von Hirschberg, dem "Herrn des Inntals" verwandt.

[6] Nach dem Wikipedia-Artikel zu ihrem Vater erbte sie die Herrschaft Spitzenberg, war die Begründerin der Linie der Grafen von Sigmaringen-Spitzeberg-Helfenstein|Grafen von Helfenstein]] und zweimal verheiratet, in 1. Ehe mit einem udolf von Frickingen und in 2. Ehe mit einem Ludwig von Sigmaringen

[7] Nach dem Wikipedia-Artikel zu ihrem Vater war sie mit einem Bertold von Steinegge, genant von "Witilinchoven" verheiratet.

[11] Das ursprüngliche Buch wurde 1891/92 in Freiburg im Breisgau publiziert.

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-'''Herzog Berthold (I.) von Zähringen''' (* im 10. oder 11. Jahrhundert, um 1000; † [[5. oder 6. November]] [[1078]], auf der [[w:Limburg (Weilheim an der Teck)|Limburg]] in [[w:Weilheim an der Teck|Weilheim an der Teck]]<ref name ="zotz45">vgl. Thomas Zotz: ''Die Zähringer'', 2018, S. 45</ref>), auch '''Herzog Berthold von Kärnten''', genannt '''Berthold der Bärtige''', herrschte vorübergehend über Teile des heutigen EU-Landes Österreich.
+'''Herzog Berthold (I.) von Zähringen''' (* im 10. oder 11. Jahrhundert, um 1000; † [[5. oder 6. November]] [[1078]], auf der [[w:Limburg (Weilheim an der Teck)|Limburg]] in [[w:Weilheim an der Teck|Weilheim an der Teck]]<ref name ="zotz45">vgl. Thomas Zotz: ''Die Zähringer'', 2018, S. 45</ref>), auch '''Herzog Berthold von Kärnten''', genannt '''Berthold mit dem Barte''', herrschte vorübergehend über Teile des heutigen EU-Landes Österreich.
 == Herkunft und Familie ==
-Berthold war ein Nachfahre des [[Bezelin von Villingen|Grafen [[Bezelin von Villingen]] und dürfte vermutlich auch mit der Adelsfamilie der [[w:Staufer|Hohenstaufen]] verwandt gewesen sein.
+Berthold gilt als Sohn von [[Bezelin von Villingen|Graf [[Bezelin von Villingen]] und dürfte vermutlich auch mit der Adelsfamilie der [[w:Staufer|Hohenstaufen]] verwandt gewesen sein.
-Herzog Berthold dürfte zweimal verheiratet gewesen sein,
+Herzog Berthold dürfte zweimal verheiratet gewesen sein<ref name ="zotz248f.">vgl. Thomas Zotz: ''Die Zähringer'', 2018, S. 248f. (Stemma der Zähringer)</ref>,
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+:∞ in 1. Ehe mit Richwara, deren Herkunft in der Forschung umstritten ist. Als mögliche Väter gelten [[w:Konrad II. (Kärnten)|Herzog Konrad (II.) von Kärnten]] und [[w:Hermann IV. (Schwaben)|Herzog Hermann (IV.) von Schwaben]]<ref group="A">Die Annahme, dass Richwara die Tochter von Herzog Hermann (IV.) von Schwaben, einem Enkel von [[Leopold der Erlauchte|Markgraf Leopold ''dem Erlauchten'']], war, findet sich in neueren Forschungsarbeiten, ist aber unumstritten. Während der Historiker [[w:Eduard Hlawitschka|Eduard Hlawitschka]] zum Beispiel diese Theorie entschieden zurückweist, wird sie von Thomas Zotz mit einer plausiblen Argumentation als eine glaubwürdige Möglichkeit gesehen, vgl. Thomas Zotz: ''Die Zähringer'', 2018, S. 40f.</ref>. Aus dieser Ehe sind fünf Kinder belegt:
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+:∞ in 2. Ehe mit Beatrix, einer Tochter von [[w:Ludwig von Mousson|Graf Ludwig von Mousson]]. Aus dieser Ehe ist eine Tochter belegt:
-:::::∞ mit Agnes von Rheinfelden
+:::* Mathilda von Zähringen, auch Mathilde von Thurgau<ref group="A">Nach dem Wikipedia-Artikel zu ihrem [[w:Berthold I. (Zähringen)|Vater]] war sie mit einem Bertold von Steinegge, genant von "Witilinchoven" verheiratet.</ref>
-:::* [[w:Gebhard III. von Zähringen|Bischof Gebhard (III.) von Konstanz]]<ref name ="zotz41"/>
-:∞ in 1. Ehe mit Beatrix, einer Tochter von [[w:Ludwig von Mousson|Graf Ludwig von Mömpelgard]]. Aus dieser Ehe ist eine Tochter belegt:
-:::* Herzogin Mathilda von Zähringen, auch Mathilde von Thurgau (Turigowe)
-:::::∞ Bertold von Steinegge, auch Bertold von "Witilinchoven"
 == Herrschaften ==
-Herzog Bertold, der sich später nach der [[w:Burg Zähringen (Gundelfingen)|Burg Zähringen]] benannte, war 1061-1077 war er Herzog von [[Herzogtum Kärnten|Kärnten]].<ref name ="zotz43">vgl. Thomas Zotz: ''Die Zähringer'', 2018, S. 43</ref>
+Herzog Berthold, der sich später nach der [[w:Burg Zähringen (Gundelfingen)|Burg Zähringen]] benannte, war 1061-1077 war er Herzog von [[Herzogtum Kärnten|Kärnten]].<ref name ="zotz43">vgl. Thomas Zotz: ''Die Zähringer'', 2018, S. 43</ref>
 == Leben ==
 Berthold war zunächst Graf in verschiedenen Herrschaftsgebieten, die damals als Teile des Herzogtums Schwaben galten. Um 1050 erhob er mit Erfolg bei [[w:Heinrich III. (HRR)|Kaiser Heinrich III.]] Anspruch auf das [[w:Herzogtum Schwaben|Herzogtum Schwaben]].<ref name ="zotz40">vgl. Thomas Zotz: ''Die Zähringer'', 2018, S. 40</ref> Nach dessen Tod belehnte [[w:Agnes von Poitou|Agnes von Poitou]], die Witwe Heinrichs, jedoch 1057 [[w:Rudolf von Rheinfelden|Rudolf von Rheinfelden]] mit dem Herzogtum Schwaben.<ref>vgl. Thomas Zotz: ''Die Zähringer'', 2018, S. 41f.</ref> 1061 wurde er mit dem Herzogtum Kärnten belehnt. Im Zusammenhang mit dieser Belehnung erreichte er, dass die [[w:Markgrafschaft Verona|Markgrafschaft Verona]], die dem Herzogtum Kärnten damals angegliedert war, seinem Sohn Hermann übertragen wurde. Anders als in der Chronik von [[w:Otto von Freising|Otto von Freising]], die früher als die relevante Schriftquelle des 12. Jahrhundert galt, weismacht, übte Berthold die Herrschaft über das Herzogtum Kärnten tatsächlich aus, auch wenn die Quellenlage diesbezüglich relativ dürftig ist.<ref name ="zotz43"/>
-Während des [[w:Investiturstreit|Investiturstreits]] zwischen dem späteren Kaiser [[w:Heinrich IV. (HRR)|Heinrich IV.]] und [[w:Gregor VII.|Papst Gregor VII.]] unterstützte Herzog Bertold schließlich die Wahl von Rudolf von Rheinfelden zum "Gegenkönig". Daher wurde er 1077 von Heinrich IV. auf dem Reichstag in [[w:Ulm|Ulm]] als Herzog von Kärnten abgesetzt und mit der Reichacht belegt. Herzog Berthold zog sich daraufhin nach Schwaben zurück.<ref name ="zotz45"/>
+Während des [[w:Investiturstreit|Investiturstreits]] zwischen dem späteren Kaiser [[w:Heinrich IV. (HRR)|Heinrich IV.]] und [[w:Gregor VII.|Papst Gregor VII.]] unterstützte Herzog Bertold schließlich die Wahl von Rudolf von Rheinfelden zum "Gegenkönig". Daher wurde er 1077 von Heinrich IV. auf dem Reichstag in [[w:Ulm|Ulm]] in Abwesenheit zum Tode verurteilt und als Herzog von Kärnten abgesetzt. Herzog Berthold zog sich daraufhin nach Schwaben zurück.<ref name ="zotz45"/>
+== Literatur ==
+* [[w:Eduard Heyck|Eduard Heyck]]: ''Geschichte der Herzöge von Zähringen''. Scientia Verlag, Aalen, 1980 (Neudruck<ref group="A">Das ursprüngliche Buch wurde 1891/92 in [[w:Freiburg im Breisgau|Freiburg im Breisgau]] publiziert.</ref>). ISBN 3-511-00945-6. S. 3–16 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-97700 digital]
+* [[w:Thomas Zotz|Thomas Zotz]]: ''Die Zähringer''. Dynastie und Herrschaft. Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart, 2018. ISBN 978-3-17-022066-9
+=== Lexikoneinträge ===
+* Leopold Auer: ''Berthold I., Herzog von Kärnten''. In: Lexikon des Mittelalters. Artemis, München / Zürich, 1980. Bd. 1, Spalte 2026
+* [[w:Gerd Tellenbach|Gerd Tellenbach]]: ''Berthold I''. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Duncker & Humblot, Berlin, 1955. Band 2. ISBN 3-428-00183-4. S. 159 [https://daten.digitale-sammlungen.de/0001/bsb00016318/images/index.html?seite=177 digital]
+* [[w:Georg von Wyss|Georg von Wyss]]: ''Bertold I., Herzog von Zähringen''. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Duncker & Humblot, Leipzig, 1875. Band 2. S. 534–536 [https://de.wikisource.org/wiki/ADB:Berthold_I._(Herzog_von_Kärnten) digital]
 == Weblinks ==

Berthold I. (Zähringen): Unterschied zwischen den Versionen

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Herkunft und Familie

Herrschaften

Leben

Literatur

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