Hans Schmid: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „File:Ansitz Sonnenburg 01.jpg|thumb|Die frühere Sonnenburg, heute. Während des Mittelalter befand sich dort der Sitz eines landesfürstlichen Gerichtes, al…“)
(kein Unterschied)

Version vom 13. April 2020, 08:32 Uhr

Die frühere Sonnenburg, heute. Während des Mittelalter befand sich dort der Sitz eines landesfürstlichen Gerichtes, als dessen Gerichtsbote Hans Schmid belegt ist.

Hans Schmid (* im 15. Jahrhundert; † im 15. Jahrhundert, nach 1496[A 1]), Hans Schmidt oder Hans Smid , war im 15. Jahrhundert Gerichtsvertreter der Grafschaft Tirol für ein Gericht im heutigen Bundesland Tirol.

Herkunft und Familie

Über die Herkunft und den familiären Hintergrund des Gerichtsboten Hans Schmid ist nur wenig Genaues überliefert. Der Name Schaufler ist für das Unterinntal bereits im 14. Jahrhundert mehrmals belegt.[1] Ob Hans Schmid mit einer der folgende Personen verwandt war, lässt sich anhand der Quellenlage nicht eindeutig klären.

Leben

Hans Schmid

Literatur

  • Adelina Wallnöfer: Die politische Repräsentation des gemeinen Mannes in Tirol. Die Gerichte und ihre Vertreter auf den Landtagen vor 1500 (= Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs. Bd. 41). Universitätsverlag Wagner, Innsbruck, 2017. ISBN 978-3-7030-0941-9

Einzelnachweise

  1. vgl. Adelina Wallnöfer: Die politische Repräsentation des gemeinen Mannes in Tirol, 2017, S. 392

Anmerkungen

  1. Nach Hinweisen in Adelina Wallnöfer: Die politische Repräsentation des gemeinen Mannes in Tirol, 2017, S. 392