Gutenbrunn: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der Name des Ortes bezieht sich auf eine eisenhaltige Heilquelle, an welcher ein "Gesundheitsbad" entstand, das im 18. und 19. Jahrhundert recht beliebt war. Nachdem an der Quelle eine "Marienerscheinung" gesichtet worden war, wurde dort eine Holzkapelle erbaut. In der Folge kam es zu Wallfahrten, so dass 1726 anstellte der Kapelle eine spätbarocke Saalkirche erbaut wurde, die Wallfahrtskirche "Unserer Liebe Frau in Gutenbrunn" und heutige Pfarrkirche Gutenbrunn, welche der Maria Heimsuchung geweiht ist. Im 18. Jahrhundert erlebte der Ort Gutenbrunn durch den Industrieller [[Joseph von Fürnberg]] eine wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit.<ref>vgl. Herbert Neidhart: ''Ansichten der Fürnberg'schen Besitzungen im Kaisersaal des Schlosses Pöggstall''. In: Peter Aichinger-Rosenberger - Andreas Zajic (Hrsg.): ''Menschen und Denkmale''. Schloss Pöggstall. Adelige Residenz zwischen Region und Kaiserhof (= Katalog des Landesmuseums. Neue Folge. Nr. 537). Verlag Bibliothek der Provinz, Weitra, 2017. ISBN 978-3-99028-710-1. S. 230f.</ref>
Der Name des Ortes bezieht sich auf eine eisenhaltige Heilquelle, an welcher ein "Gesundheitsbad" entstand, das im 18. und 19. Jahrhundert recht beliebt war. Nachdem an der Quelle eine "Marienerscheinung" gesichtet worden war, wurde dort eine Holzkapelle erbaut. In der Folge kam es zu Wallfahrten, so dass 1726 anstellte der Kapelle eine spätbarocke Saalkirche erbaut wurde, die Wallfahrtskirche "Unserer Liebe Frau in Gutenbrunn" und heutige Pfarrkirche Gutenbrunn, welche der Maria Heimsuchung geweiht ist.<ref>vgl. Herbert Neidhart: ''Ansichten der Fürnberg'schen Besitzungen im Kaisersaal des Schlosses Pöggstall''. In: Peter Aichinger-Rosenberger - Andreas Zajic (Hrsg.): ''Menschen und Denkmale''. Schloss Pöggstall. Adelige Residenz zwischen Region und Kaiserhof (= Katalog des Landesmuseums. Neue Folge. Nr. 537). Verlag Bibliothek der Provinz, Weitra, 2017. ISBN 978-3-99028-710-1. S. 230f.</ref>


== Sehenswürdigkeiten ==
== Sehenswürdigkeiten ==

Version vom 24. April 2020, 07:44 Uhr

Gutenbrunn ist eine Marktgemeinde mit 529 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Zwettl in Niederösterreich.

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48.365277777815.1191666667Koordinaten: 48° 22′ N, 15° 7′ O

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Ganzseitige Karten: Gutenbrunn48.365277777815.1191666667


Gemeindegliederung

Geschichte

Der Name des Ortes bezieht sich auf eine eisenhaltige Heilquelle, an welcher ein "Gesundheitsbad" entstand, das im 18. und 19. Jahrhundert recht beliebt war. Nachdem an der Quelle eine "Marienerscheinung" gesichtet worden war, wurde dort eine Holzkapelle erbaut. In der Folge kam es zu Wallfahrten, so dass 1726 anstellte der Kapelle eine spätbarocke Saalkirche erbaut wurde, die Wallfahrtskirche "Unserer Liebe Frau in Gutenbrunn" und heutige Pfarrkirche Gutenbrunn, welche der Maria Heimsuchung geweiht ist.[1]

Sehenswürdigkeiten

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Öffentliche Einrichtungen

Blaulichtorganisationen

FF Gutenbrunn

Schulen

Wirtschaft

Vereine

Personen

Literatur

Einzelnachweise

  1. vgl. Herbert Neidhart: Ansichten der Fürnberg'schen Besitzungen im Kaisersaal des Schlosses Pöggstall. In: Peter Aichinger-Rosenberger - Andreas Zajic (Hrsg.): Menschen und Denkmale. Schloss Pöggstall. Adelige Residenz zwischen Region und Kaiserhof (= Katalog des Landesmuseums. Neue Folge. Nr. 537). Verlag Bibliothek der Provinz, Weitra, 2017. ISBN 978-3-99028-710-1. S. 230f.

Weblinks

 Gutenbrunn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons