Wasserhaus St. Arbogast: Unterschied zwischen den Versionen
K (Asurnipal verschob die Seite Wasserhaus St.Arbogast nach Wasserhaus St. Arbogast: typüo) |
K (→Lage: wikilink korr.) |
||
| Zeile 5: | Zeile 5: | ||
== Lage == | == Lage == | ||
Das Wasserhaus St.Arbogast steht in der Parzelle ''Kälberweide'' in St. Arbogast auf etwa {{Höhe|469|AT|link=true}} Vom nordwestlich befindlichen [[Sunnahof St. Arbogast|Sunnahof]] ist das Wasserhaus etwa 130 Meter entfernt. Rund 250 Meter [[w:Luftlinie|Luftlinie]] im Nordwesten befindet sich das [[w:Bildungshaus | Das Wasserhaus St.Arbogast steht in der Parzelle ''Kälberweide'' in St. Arbogast auf etwa {{Höhe|469|AT|link=true}} Vom nordwestlich befindlichen [[Sunnahof St. Arbogast|Sunnahof]] ist das Wasserhaus etwa 130 Meter entfernt. Rund 250 Meter [[w:Luftlinie|Luftlinie]] im Nordwesten befindet sich das [[w:Bildungshaus St. Arbogast|Bildungshaus St. Arbogast]]. Östlich neben dem Wasserhaus entspringt eine Quelle des Kaltbrunnenbachs. Die Landesstraße (L 50, hier Montfortstraße genannt) ist im Osten rund 170 Meter entfernt. | ||
== Wasserhaus == | == Wasserhaus == | ||
Version vom 25. Mai 2020, 06:32 Uhr
Das Wasserhaus St. Arbogast im Weiler Sankt Arbogast in der Marktgemeinde Götzis in Vorarlberg wurde 2003 gebaut. Es ist ein Meditations-Pavillon.
Lage
Das Wasserhaus St.Arbogast steht in der Parzelle Kälberweide in St. Arbogast auf etwa 469 m ü. A. Vom nordwestlich befindlichen Sunnahof ist das Wasserhaus etwa 130 Meter entfernt. Rund 250 Meter Luftlinie im Nordwesten befindet sich das Bildungshaus St. Arbogast. Östlich neben dem Wasserhaus entspringt eine Quelle des Kaltbrunnenbachs. Die Landesstraße (L 50, hier Montfortstraße genannt) ist im Osten rund 170 Meter entfernt.
Wasserhaus
Das Wasserhaus ist ein 5 x 5 Meter große Betonkubus und in den Wände und der Decke sind 820 runden Öffnungen gleichmäßig verteilt. Das Dach ist als umgekehrte Pyramide ausgeführt und nach innen gekehrt.
Im Wasserhaus befinden sich eine Trinkstelle und ein rechteckiges Wasserbecken am Boden.
Durch die runden Öffnungen im Beton, die Lichtspiegelungen im Wasserbecken und die umgebende Natur soll ein Raum der Ruhe und Besinnung geschaffen werden.
Anlässlich der Eröffnung 2003 wurden die vier Ecken des Pavillons mit Wasser aus dem Jordan, dem Ganges, aus Australien und dem Senegal gesegnet.
Der St. Arbogaster Kunstkreis hat den künstlerischen Wettbewerb für das Wasserhaus ausgeschrieben. Der ausgewählte Entwurf stammt vom Vorarlberger Künstler Fridolin Welte. Die Bauplanung und Aufsicht lag beim Architekten Christian Lenz.[1][2][3][4]
Siehe auch
- Bildungshaus St. Arbogast
- Filialkirche hl. Arbogast (Götzis)
- Kapelle St. Loy (Götzis)
- Ruine Burg Neu-Montfort
- Sunnahof St. Arbogast
Weblinks
Wasserhaus St. Arbogast – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ Das Wasserhaus St. Arbogast, Webseite: vorarlberg.travel.
- ↑ Gabriele Kaiser: Wasserhus St. Arbogast, Webseite: nextroom.at vom 6. April 2004.
- ↑ Christian Lenz, Webseite: world-architects.com.
- ↑ Eva Garmusch, Josef Kittinger: Spazierwege rund um St. Arbogast - Der Weg entsteht im Gehen, Broschüre der Kummenberggemeinden, herausgegeben vom Bildungshaus St. Arbogast und der Marktgemeinde Götzis2. Auflage 2004, S. 9.
47.3225839.641417Koordinaten: 47° 19′ 21″ N, 9° 38′ 29″ O