Akademischer Eislauf Club Graz: Unterschied zwischen den Versionen

Akademischer Eislauf Club Graz (Quelltext anzeigen)

Version vom 19. Juni 2020, 22:10 Uhr

123 Bytes hinzugefügt , 19. Juni 2020

keine Bearbeitungszusammenfassung

Kaldewei

16.348

Bearbeitungen

@@ Zeile 1: / Zeile 1: @@
-Der  '''Akademischer Eislauf Club Graz''' (Akademiker Graz) war ein [[Bandy-_und Scheibenspiel|Eishockeyverein]] mit Sitz in der Steiermark in [[Graz]] und wurde wahrscheinlich 1924 gegründet.
+Der  '''Akademischer Eislauf Club Graz''' (Akademiker Graz) war im Bundesland Steiermark beheimatet.
+{{Vorlage:Infobox EH38-Verein
+ | Art=Eishockeyverein
+ | Kürzel=Akademiker Graz
+ | Name=Akademischer Eislauf Club Graz
+ | Gründung=1924
+ | Sitz=Graz
+ | Platz=n.bek.
+ | Dress=n.bek.
+ | Text-kD=
+ | Text-kwD=
+ | Hw-Text=
+}}
 =Geschichte=
-*Bei seiner Gründung hieß der Verein "Akademische Eislaufverein Graz".
+*Bei seiner Gründung im Jahre 1924 hieß der Verein "Akademische Eislaufverein Graz".
-*Oktober 1925: Der Vereinsname wird in "Akademischer Eislauf Club Graz" geändert.<ref>SportTagblatt 23. Oktober 1925</ref> Da die Akademiker Graz bereits in der Mitgliederliste der Saison 1924/25 des [[w:Österreichischer Eishockeyverband|österreichischen Eishockeyverbandes]] (OeEHV) standen, ist davon auszugehen, dass er seine Tätigkeit 1924 aufnahm. Die endgültige Aufnahme erfolgte in der Verbandsversammlung am 8. April 1926. Ansprechpartner des Eishockeyvereins war Herr Fritsch aus der Münzgrabenstraße 62 in Graz. Kurz vor dem Zeitpunkt der Fusion wurde F. Hödl, Schönaugasse 15, Graz, neuer Kontaktmann<ref>Der Eishockeysport, Ausgabe 11. November 1926, Seite 2</ref>.
+*Oktober 1925: Der Vereinsname wird in "Akademischer Eislauf Club Graz" geändert.<ref>SportTagblatt 23. Oktober 1925</ref>
-*Der Akademische Eislauf Club Graz fusionierte im Dezember 1926 mit dem Grazer Eissport Verein. Die Akademiker schieden damit aus dem Österreichischen Eishockeyverband (OeEHV) aus und der Grazer Eissport Verein trat gleichzeitig im Dezember 1926 als Rechtsnachfolger und als außerordentliches Mitglied in den OeEHV ein.<ref>Der Eishockeysport vom 20. Jänner 1927</ref>
+*Die Akademiker Graz standen bereits in der Saison 1924/25 in der Mitgliederliste des [[w:Österreichischer Eishockeyverband|österreichischen Eishockeyverbandes]] (OeEHV). Die endgültige Aufnahme erfolgte in der Verbandsversammlung am 8. April 1926. Ansprechpartner des Eishockeyvereins war Herr Fritsch aus der Münzgrabenstraße 62 in Graz. Kurz vor dem Zeitpunkt der Fusion wurde F. Hödl, Schönaugasse 15, Graz, neuer Kontaktmann<ref>Der Eishockeysport, Ausgabe 11. November 1926, Seite 2</ref>.
+*Der Akademische Eislauf Club Graz fusionierte im Dezember 1926 mit dem Grazer Eissport Verein, dessen Namen auch der neue Verein beibehielt. Der Grazer Eisspport Verein trat beim österreichischen Eishockeyverband (OeEHV) gleichzeitig als Rechtsnachfolger des bisherigen Mitgliedes ein. Er wurde als außerordentliches Mitglied geführt.<ref>Der Eishockeysport vom 20. Jänner 1927</ref>
+*'''Eisplatz:'''
+*'''Dress:'''
 =Eishockeyspiele=
@@ Zeile 27: / Zeile 50: @@
 |17. Jänner 1926   || Graz  || Akademiker Graz - Grazer SC  || ||0:5(3-1?)<ref>SportTagblatt 18. Jänner 1926</ref>  ||  ||
 |-
-|31. Jänner 1926||Klagenfurt, Kreuzberglteich||Grazer Akademiker - EV Wörthersee||F||0:5||||s.u.
+|31. Jänner 1926||Klagenfurt, Kreuzberglteich||Akademiker Graz - EV Wörthersee||F||0:5||||s.u.
 |}
@@ Zeile 40: / Zeile 63: @@
-'''Spiel 31. Jänner 1926EV Wörthersee - Grazer Akademiker''''''Fetter Text'''
+'''Spiel 31. Jänner 1926EV Wörthersee - Akademiker Graz '''
 *Schiedsrichter:
 *Das Freundschaftsspiel auf dem Klagenfurter Kreuzberglteich zwischen Wörthersee und den Grazer Akademikern endete 5:0. Arnoldi vom GAC verstärkte die Grazer Akademiker. Die Tore für Wörthersee schossen Rittmeister Jovanovic(3), Hietz und Botez. Diese und das Spiel am gestrigen Tage haben gzeigt, dass der EVW über ein erhebliches Potenzial verfügt. Daher sollte er demnächst auch gegen stärkere Gegner antreten. Das Eishockeyspiel wird in Klagenfurt und Kärnten immer beliebter und sollte daher auch weiter gefördert werden.
 =Einzelnachweise=