Templerorden: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Templerorden oder einzelne Ordensmitglieder sind im [[Waldviertel]] urkundlich nicht belegt, tauchen dort aber in vielen Sagen als Burgbesitzer auf, so auf den Burgruinen [[Burgruine Eibenstein|Eibenstein]], Klösterle, Schimmelsprung, Kammegg, Scharfeneck und Röthelstein.<ref name ="Schöndorfer56">vgl. Ilse Schöndorfer: ''Steine und Sagen'', 1999, S. 56</ref> Zu den ihnen in der Sage heimgesuchten Orten zählt die [[Burgruine Kollmitz]].<ref name ="Schöndorfer55">vgl. Ilse Schöndorfer: ''Steine und Sagen'', 1999, S. 55</ref>  
Der Templerorden oder einzelne Ordensmitglieder sind im [[Waldviertel]] urkundlich nicht belegt, tauchen dort aber in vielen Sagen als Burgbesitzer auf, so auf den Burgruinen [[Burgruine Eibenstein|Eibenstein]], Klösterle, Schimmelsprung, Kammegg, Scharfeneck und Röthelstein.<ref name ="Schöndorfer56">vgl. Ilse Schöndorfer: ''Steine und Sagen'', 1999, S. 56</ref> Zu den ihnen in der Sage heimgesuchten Orten zählt die [[Burgruine Kollmitz]].<ref name ="Schöndorfer55">vgl. Ilse Schöndorfer: ''Steine und Sagen'', 1999, S. 55</ref>  
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Version vom 28. Juni 2020, 12:34 Uhr

Der Templerorden oder einzelne Ordensmitglieder sind im Waldviertel urkundlich nicht belegt, tauchen dort aber in vielen Sagen als Burgbesitzer auf, so auf den Burgruinen Eibenstein, Klösterle, Schimmelsprung, Kammegg, Scharfeneck und Röthelstein.[1] Zu den ihnen in der Sage heimgesuchten Orten zählt die Burgruine Kollmitz.[2]

Anmerkungen

  1. vgl. Ilse Schöndorfer: Steine und Sagen, 1999, S. 56
  2. vgl. Ilse Schöndorfer: Steine und Sagen, 1999, S. 55

Anmerkungen


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