Ulrich Sild: Unterschied zwischen den Versionen

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Vierzehn Tage vor seiner letzten akademischen Prüfung stürzte Uli Sild 25-jährig als Führer einer Bergtour in der als schwierig geltenden Südwestwand<ref>''Uli Sild'', in: Österreichische Alpenzeitung, Folge 1182, Juni 1937, S. 142–145.</ref> der Stangenwand der [[Hochschwabgruppe]] in der Steiermark ab, zusammen mit seiner Seilschaft, dem schweizerischen Luftfahrtpionier [[Walter Mittelholzer]] (1894–1937) und Liselott Kastner, geborene Lorenz, der Tochter des Wiener Chirurgen und Alpinisten [[Hans Lorenz (Chirurg)|Hans Lorenz]] (1873–1934). Als Ursache wurde seinerzeit Steinschlag vermutet. Alle drei galten als gute Bergsteiger.<ref name="AlpArchiv" />
Vierzehn Tage vor seiner letzten akademischen Prüfung stürzte Uli Sild 25-jährig als Führer einer Bergtour in der als schwierig geltenden Südwestwand<ref>''Uli Sild'', in: Österreichische Alpenzeitung, Folge 1182, Juni 1937, S. 142–145.</ref> der Stangenwand der [[Hochschwabgruppe]] in der Steiermark ab, zusammen mit seiner Seilschaft, dem schweizerischen Luftfahrtpionier [[Walter Mittelholzer]] (1894–1937) und Liselott Kastner, geborene Lorenz, der Tochter des Wiener Chirurgen und Alpinisten [[Hans Lorenz (Chirurg)|Hans Lorenz]] (1873–1934). Als Ursache wurde seinerzeit Steinschlag vermutet. Alle drei galten als gute Bergsteiger.<ref name="AlpArchiv" />


Uli Sild wurde nach Wien überführt und dort auf dem [[Jedleseer Friedhof]] beigesetzt.
Uli Sild wurde nach Wien überführt und dort auf dem [[Jedleseer Friedhof]] beigesetzt.<ref>[https://www.friedhoefewien.at/grabsuche_de Grabstelle Uli Sild], Wien, Friedhof Jedlesee, Gruppe 9, Reihe 13, Nr. 1.</ref>


== Werke ==
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