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Das Projekt stand von Anfang an in breiter Aufmerksamkeit der Wiener Medien. Wie andere warnte der [[w:ÖAMTC|ÖAMTC]] vor Staugefahr, da die Kreuzungsmöglichkeit des Gürtels über die Felberstraße und Stollgasse entfällt und Baustellen am Gürtel zeitgleich stattfinden, etwa am Matzleinsdorfer Platz. Verkehrsteilnehmer des motorisierten Individualverkehrs wurden ersucht, über die Mariahilfer Straße bzw. Hütteldorfer Straße auszuweichen. Das Passieren des Gürtels für Fußgänger und Radfahrer ist jedoch nach wie vor möglich, da der Gehsteig und Radstreifen erhalten blieben und durch Bodenwellen gesichert wurden. | Das Projekt stand von Anfang an in breiter Aufmerksamkeit der Wiener Medien. Wie andere warnte der [[w:ÖAMTC|ÖAMTC]] vor Staugefahr, da die Kreuzungsmöglichkeit des Gürtels über die Felberstraße und Stollgasse entfällt und Baustellen am Gürtel zeitgleich stattfinden, etwa am Matzleinsdorfer Platz. Verkehrsteilnehmer des motorisierten Individualverkehrs wurden ersucht, über die Mariahilfer Straße bzw. Hütteldorfer Straße auszuweichen. Das Passieren des Gürtels für Fußgänger und Radfahrer ist jedoch nach wie vor möglich, da der Gehsteig und Radstreifen erhalten blieben und durch Bodenwellen gesichert wurden. | ||
Kritisiert werden die Kosten, die aus den Bezirksbudgets des 7. und 15. Bezirks getragen wurden, auch vom ehemaligen Rechungshofpräsidenten [[w:Franz Fiedler (Jurist)|Franz Fiedler]], der eine Prüfung durch den Rechnungshof. | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |