Georg Zsalacz: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. September 2020, 13:51 Uhr
Kopfzeile
Georg Zsalacz
Familie und Ausbildung
Leben in Kaisersteinbruch
Kaiserstein für den „Meinl am Graben“ 1999
Georg Zsalacz erbaute sein Haus in der Josef Haydn-Gasse in Kaisersteinbruch in einen öden Steinbruch. Im Kellergeschoß war damals noch die Felswand zu sehen[1]In der Vinothek des „Meinl am Graben“ wurden 1999 einige Quadratmeter Bodenplatten von hartem, weißem Kaiserstein aus dem kleinen Steinbruch von Georg Zsalacz verlegt. Etwas ganz Besonderes!
Europabrunnen - Rosarium „Stein und Rose“
Das Museum Kaisersteinbruch erhält Stufen der Albertina - eine Rückkehr nach Jahrhunderten
- Abgang zum Gewölbekeller aus Kaiserstein-Stufen der Albertina in der Wiener Hofburg, die Burghauptmannschaft übergab dem Museum Stufen der Sphingenstiege nach dem Umbau zur Marmortreppe. Diese wurden von Georg Zsalacz verlegt, eine Meisterleistung!
Bildergalerie der „Georg Zsalacz“–Stiege
Anmerkung
Nach einem schweren Schlaganfall lebt Georg Zsalacz seit Jahren in einem Pflegeheim in Wien. Er hat manche Fähigkeiten wiedererlangt, geblieben ist die völlige Sprachlosigkeit, seine Augen können funkeln, bei einem Gläschen vermag er ansatzweise zu lächeln. Er war eine der zentralen Kaisersteinbrucher Persönlichkeiten, mit diesem Artikel möchten wir sozusagen eine Verbindung innerhalb - außerhalb versuchen.
Weblinks
- Helmuth Furch 2002, Historisches Lexikon Kaisersteinbruch Band 1, 2004, Band 2 Index: Zsalacz (die Familie)