Georg Zsalacz: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Zwei Künstler schufen vorzügliche Gemälde zu Kaisersteinbruchs Geschichte ====
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Georg Zsalacz hatte durch seine beruflichen Fähigkeiten, das Restaurieren alter wertvoller Bausubstanz, gute Kontakte zu Künstlern. Durch diese persönliche Note entstanden gute Verbindungen. Zwei davon erlangten für die Kultur des Ortes zeitlose Bedeutung.  
Georg Zsalacz hatte durch seine beruflichen Fähigkeiten, das Restaurieren alter wertvoller Bausubstanz, gute Kontakte zu Künstlern. Durch diese persönliche Note entstanden gute Verbindungen. Zwei davon erlangten für die Kultur des Ortes zeitlose Bedeutung.
* Raja Schwahn-Reichmann 2005: [[w:Pfarrkirche Kaisersteinbruch#„Apotheose des Elias Hügel“]]
* [[w:Stefan Riedl|Stefan Riedl]] 2014:


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Version vom 7. September 2020, 17:17 Uhr

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Georg Zsalacz („Schurli“) im Gespräch

Georg Zsalacz

Familie und Ausbildung

Leben in Kaisersteinbruch

Kaiserstein für den „Meinl am Graben“ 1999

Georg Zsalacz erbaute sein Haus in der Josef Haydn-Gasse in Kaisersteinbruch in einen öden Steinbruch. Im Kellergeschoß war damals noch die Felswand zu sehen[1]In der Vinothek des Meinl am Graben wurden 1999 einige Quadratmeter Bodenplatten von hartem, weißem Kaiserstein aus dem kleinen Steinbruch von Georg Zsalacz verlegt. Etwas ganz Besonderes!

Europabrunnen - Rosarium „Stein und Rose“

1998 wurde Steinmetzmeister Fritz Opferkuh mit Bau dieses Brunnens am Kirchenplatz, Ecke Friedhofsmauer und (ehem.) Pfarrhof beauftragt. Den Weg zum Brunnen, durch den 2001 angelegten Rosengarten pflasterte Georg Zsalacz noch mit seinen Steinen.

An der alten Steinmauer, die sich vom Europabrunnen bis zum ehemaligen Pfarrhof hinzieht, wurden bei den jährlich stattfindenden Symposien Skulpturen von Künstlern aus 27 europäischen Ländern angebracht. Der Rosengarten verschönte die „Europa-Wand“, die auch als „Mauer der Einheit“ bezeichnet wurde. Bis 2007, dem 10. und letzten Symposium befestifte „Schurli“, wie er von seinen Freunden bezeichnet wird, gemeinsam mit Fritz Koresch die Länderplatten.

Zwei Künstler schufen vorzügliche Gemälde zu Kaisersteinbruchs Geschichte

Georg Zsalacz hatte durch seine beruflichen Fähigkeiten, das Restaurieren alter wertvoller Bausubstanz, gute Kontakte zu Künstlern. Durch diese persönliche Note entstanden gute Verbindungen. Zwei davon erlangten für die Kultur des Ortes zeitlose Bedeutung.

Das Museum Kaisersteinbruch erhält Stufen der Albertina - eine Rückkehr nach Jahrhunderten

  • Abgang zum Gewölbekeller aus Kaiserstein-Stufen der Albertina in der Wiener Hofburg, die Burghauptmannschaft übergab dem Museum Stufen der Sphingenstiege nach dem Umbau zur Marmortreppe. Diese wurden von Georg Zsalacz verlegt, eine Meisterleistung!

w:Kaiserstein (Gestein)#Kaiserstein für Abt Clemens Schäffer vom Stift Heiligenkreuz, für den Gewölbekeller und Kasten im Kaisersteinbrucher Pfarrhof

Wikipedia-logo-v2.svg Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch#Natursteinstiege der Albertina - Überregionales oder weitere Details über dieses Thema in der deutschsprachigen Wikipedia

Bildergalerie der „Georg Zsalacz“–Stiege

Anmerkung

Nach einem schweren Schlaganfall lebt Georg Zsalacz seit Jahren in einem Pflegeheim in Wien. Er hat manche Fähigkeiten wiedererlangt, geblieben ist die völlige Sprachlosigkeit, seine Augen können funkeln, bei einem Gläschen vermag er ansatzweise zu lächeln. Er war eine der zentralen Kaisersteinbrucher Persönlichkeiten, mit diesem Artikel möchten wir sozusagen eine Verbindung innerhalb - außerhalb versuchen.

Weblinks

Einzelnachweise