Sigismund Fiedebauer: Unterschied zwischen den Versionen
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Pfarrverweser in Stb. 17. Nov. 1856–24. Dez. 1866 (). | |||
Am 14. Dez. 1814 zu Trausdorf in Ungarn geb., wurde 1834 im Stift H eingekleidet u. feierte seine Priesterweihe am 4. Aug. 1839. Zu Beginn in St. Gotthard, dann Niedersulz, Cooperator in Alland, er betreute die Pfarren Raisenmarkt u. Stb., wo er am 24. Dez. 1866 starb. | |||
Seine Grabstelle ist am Friedhof erhalten (vom Stift restauriert). | |||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 13. September 2020, 14:44 Uhr
Sigismund Fiedebauer
OCist (* 14. Dezember 1814 in w:Trausdorf in [[]] w:; † 24. April 1925 in Kaisersteinbruch) war Zisterzienser und römisch-katholischer Geistlicher in einigen Pfarren des Stiftes, Mönchhof, Stiftspfarre Neukloster, letzte Station war Kaisersteinbruch.[1]
P. Fidebauer Sigismund
1814-1866
Pfarrverweser in Stb. 17. Nov. 1856–24. Dez. 1866 ().
Am 14. Dez. 1814 zu Trausdorf in Ungarn geb., wurde 1834 im Stift H eingekleidet u. feierte seine Priesterweihe am 4. Aug. 1839. Zu Beginn in St. Gotthard, dann Niedersulz, Cooperator in Alland, er betreute die Pfarren Raisenmarkt u. Stb., wo er am 24. Dez. 1866 starb.
Seine Grabstelle ist am Friedhof erhalten (vom Stift restauriert).
Weblinks
- Helmuth Furch 2002, Historisches Lexikon Kaisersteinbruch Band 1 Index: Fidebauer Sigismund
- 2004, Historisches Lexikon Kaisersteinbruch Band 2 Index: Lissy Clemens
Einzelnachweise
- ↑ Informationen vom Stiftsarchivar Pater Hermann Watzl, für: Helmuth Furch, Vom Heiligenkreuzer Steinbruch zu Kaisersteinbruch, „Kleine Chronik“, Die Pfarrverweser in Steinbruch, S. 62-64, 1981.