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Josef Franzl wurde am 10. Juli 1938 am Beginn schwerer Zeiten von Kardinal [[w:Theodor Innitzer|Theodor Innitzer]] im [[w:Stephansdom|Stephansdom]] in Wien zum Priester geweiht. Einige Stationen, er diente als Kaplan in [[Bruck an der Leitha]], als Provisor in [[Scharndorf]] und [[Pachfurth]], als Administrator in der [[w:Wiener Karlskirche|Wiener Karlskirche]], als Kirchenrektor in der [[w:St. Josef der Arbeiter (Wien)|St. Josefs-Kirche]] in Wien-Floridsdorf und als Pfarrer in der [[w:Paulanerkirche (Wien)|Paulanerkirche]] in Wien-Wieden.<ref>Partezettel für Mag. Josef Franzl</ref> | Josef Franzl wurde am 10. Juli 1938 am Beginn schwerer Zeiten von Kardinal [[w:Theodor Innitzer|Theodor Innitzer]] im [[w:Stephansdom|Stephansdom]] in Wien zum Priester geweiht. Einige Stationen, er diente als Kaplan in [[Bruck an der Leitha]], als Provisor in [[Scharndorf]] und [[Pachfurth]], als Administrator in der [[w:Wiener Karlskirche|Wiener Karlskirche]], als Kirchenrektor in der [[w:St. Josef der Arbeiter (Wien)|St. Josefs-Kirche]] in Wien-Floridsdorf und als Pfarrer in der [[w:Paulanerkirche (Wien)|Paulanerkirche]] in Wien-Wieden.<ref>Partezettel für Mag. Josef Franzl</ref> | ||
=== Besondere Funktionen === | |||
Ab 1959 war Pfarrer Franzl als Schausteller-Seelsorger aktiv, und zudem Seelsorger für die Schiffer, Imker, Zimmerleute, Köche, Hoteliers und Gastwirte. Auch als „Zirkuspfarrer“ war er bekannt. | |||
== Auszeichnungen == | == Auszeichnungen == | ||
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== Der Tod == | == Der Tod == | ||
Sein Begräbnis fand am 6. April 2005 mit einem Gottesdienst in der Lueger-Gedächtniskirche auf dem Wiener Zentralfriedof statt. | Sein Begräbnis fand am 6. April 2005 mit einem Gottesdienst in der [[w:Friedhofskirche zum heiligen Karl Borromäus|Lueger-Gedächtniskirche]] auf dem [[w:Wiener Zentralfriedof]] statt. | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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