Gregor Peck: Unterschied zwischen den Versionen

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  St. Valentin, in den Pfarren Grub und Siegenfeld, Mogersdorf.
  St. Valentin, in den Pfarren Grub und Siegenfeld, Mogersdorf.
Auszug aus seinen Schriften: Im Nov.
1924 verließ P. Peck Gregor die Pfarre KStb., um die Pfarre St. Valentin (Dekanat Gloggnitz) zu übernehmen. Danach kam P. Diesner Wolfgang hierher


 Seine Jahre in KStb. wurden geprägt durch die Gründung v. Bgld. als neues Bundesland der Republik Ö.
 Seine Jahre in KStb. wurden geprägt durch die Gründung v. Bgld. als neues Bundesland der Republik Ö.

Version vom 15. Oktober 2020, 12:58 Uhr

Gregor Peck OCist (* 29. April 1882 in Andau im Burgenland, damals Ungarn; † 23. September 1967 in Heiligenkreuz) war Zisterzienser und römisch-katholischer Geistlicher im Stift Heiligenkreuz selbst und in einigen Stiftspfarren.[1]


in den Pfarren Kaisersteinbruch und Trumau,

Leben und Wirken

Gregor Peck wurde 29. August 1902 im Stift Heiligenkreuz eingekleidet, seine Priesterweihe erfolgte 1907. Pater Gregor Peck erfüllte seinen Dienst in Alland,


P. Peck Gregor 1882-1967  Pfarrverweser in Steinbruch 1. Oktober 1919 – 19. November 1924

St. Valentin, in den Pfarren Grub und Siegenfeld, Mogersdorf.

Auszug aus seinen Schriften: Im Nov. 1924 verließ P. Peck Gregor die Pfarre KStb., um die Pfarre St. Valentin (Dekanat Gloggnitz) zu übernehmen. Danach kam P. Diesner Wolfgang hierher

 Seine Jahre in KStb. wurden geprägt durch die Gründung v. Bgld. als neues Bundesland der Republik Ö.

Kreuzweg-Errichtung 15. Feber 1923: Apostologische Administration im Burgenland, in Wien, an das hw. Pfarramt in Kaiser-Stb., Die Apostologische Administration erteilt die Bewilligung zur, von einem Mitgliede des Franzikaner-Ordens vorzunehmenden Errichtung eines Kreuzweges in der dortigen Pfarrkirche. Dr. Hlawati, Provikar.

Nach dem 2. WK viele Jahre Winden/See u. Mönchhof.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Informationen vom Stiftsarchivar Pater Hermann Watzl, in: Helmuth Furch, Vom Heiligenkreuzer Steinbruch zu Kaisersteinbruch, „Kleine Chronik“, Die Pfarrverweser in Steinbruch, S. 62-64, 1981.