Karl Roll: Unterschied zwischen den Versionen
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Karl Roll besuchte in den Jahren 1862 bis 1865 die Musikschule in [[Fürstenfeld]]. Als Soloflügelhornist trat er in die Militärmusik beim k.k. Landwehr Infanterie Regiment „Rzeszów“ Nr. 17. Dort stieg er bis zum Regimentstambour auf. In den Jahren war er beim ''k.k. Landwehr Infanterie Regiment „Hohenmauth“ Nr. 30'' als Kapellmeister. | Karl Roll besuchte in den Jahren 1862 bis 1865 die Musikschule in [[Fürstenfeld]]. Als Soloflügelhornist trat er in die Militärmusik beim k.k. Landwehr Infanterie Regiment „Rzeszów“ Nr. 17. Dort stieg er bis zum Regimentstambour auf. In den Jahren war er beim ''k.k. Landwehr Infanterie Regiment „Hohenmauth“ Nr. 30'' als Kapellmeister. | ||
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Aktuelle Version vom 14. November 2020, 01:05 Uhr
Karl Roll (* 10. März 1849 in Altenmarkt bei Fürstenfeld in der Steiermark; † 10. Mai 1913 in Lemberg, damals Galazien) war Militärkapellmeister und Komponist.
Leben
Karl Roll besuchte in den Jahren 1862 bis 1865 die Musikschule in Fürstenfeld. Als Soloflügelhornist trat er in die Militärmusik beim k.k. Landwehr Infanterie Regiment „Rzeszów“ Nr. 17. Dort stieg er bis zum Regimentstambour auf. In den Jahren war er beim k.k. Landwehr Infanterie Regiment „Hohenmauth“ Nr. 30 als Kapellmeister.
Werke
- Märsche
- Potpourris
- Mazurkas
Auszeichnungen
- Goldenes Verdienstkreuz mit der Krone
- Kriegsmedaille
- Jubiläums-Erinnerungsmedaille
- Dienstzeichen I. Klasse
Literatur
- Christian Fastl: Karl Roll. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 4, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2005, ISBN 3-7001-3046-5.
- Wolfgang Suppan: Österreichische Blasmusik, 1999, Ausgabe 47/6
- Juliusz Damański (Hg.): Die Militär-Kapellmeister Oesterreich-Ungarn’s 1904