Einsiedler in Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bruder Conrad Link ==
== Bruder Conrad Link ==
1747 gab es wieder ein [[w:Einsiedelei|Eremitorium]] in Kaisersteinbruch, eine Kapelle zu Ehren des [[w:Johannes der Täufer|„Hl. Johannes des Täufers“]] beim sogenannten Öden Kloster. <ref>Stift Heiligenkreuz, Archivar [[w:Hermann Norbert Watzl|Hermann Watzl]]</ref> Steinmetzmeister [[w:Johann Baptist Regondi|Johann Baptist Regondi]] hatte es erbauen lassen.<ref>Rittsteuer, Einsiedler</ref> Der erste Bewohner war Bruder Conrad Link.
1747 gab es wieder ein [[w:Einsiedelei|Eremitorium]] in Kaisersteinbruch, eine Kapelle zu Ehren des [[w:Johannes der Täufer|„Hl. Johannes des Täufers“]] beim sogenannten Öden Kloster. <ref>Stift Heiligenkreuz, Archivar [[w:Hermann Norbert Watzl|Hermann Watzl]]</ref> Steinmetzmeister [[w:Johann Baptist Regondi|Johann Baptist Regondi]] hatte es erbauen lassen.<ref>Rittsteuer, Einsiedler</ref> Der erste Bewohner war Bruder Conrad Link.
Conrad Link wurde 1715 geboren und 1742 legte er die Einsiedlerprofess ab. Im Jahre 1743 lebte er in der Clause zu Raab (Györ), nachdem dort knapp
vorher einige Monate – ohne Wissen und Willen der Oberen Bruder – Laurenz Moriahorth gehaust hatte. Etwa von 1745 an bis zum Jahre 1752 blieb nun Bruder Link in Steinbruch.
P. Winkler Adalbert schreibt in seinem Buch, daß ein gewisser Regondi (Regondi Joh. Baptist) diese Einsiedelei habe errichten lassen. Der erste Bewohner war Bruder Link Conrad,
Der Nachfolger wird Bruder Millberger Crispin


== Frater Crispinus Millberger ==
== Frater Crispinus Millberger ==
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