Rainer (Familie): Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
de>Mayerseppi22 Keine Bearbeitungszusammenfassung |
de>Mayerseppi22 Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:Brief Kalkwerke Simon Rainer.jpg|mini]] | [[Datei:Brief Kalkwerke Simon Rainer.jpg|mini]] | ||
Das Geschlecht Rainer<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.zobodat.at/pdf/Car-I_76_0153-0173.pdf |titel= |werk= |hrsg= |datum= |abruf= |sprache=}}</ref> in Gösseling ist eine Ende des 19. Jahrhunderts aufstrebende Kärntner Familie, welche großen Einfluss im Mittelkärntner Raum hatte. Verzweigungen der Familie sind heute noch in ganz Österreich zu finden. Unter den ehemaligen Besitztümern der Familie befand sich das Dienstl Gut in Gösseling, das [[Gut Kulnighof]] <ref>{{Internetquelle |url=http://www.kleindenkmaeler.at/detail/gut_kulnighof |titel=Kleindenkmaeler.at - Juwelen unserer Kulturlandschaft - Gut Kulnighof |abruf=2019-11-08}}</ref>am Christofberg, der Gröblacherhof, der Pliemitschhof in Launsdorf wie auch eine Vielzahl von Kalkwerke<ref>{{Internetquelle |url=https://www.firmenabc.at/kalk-und-schotterwerk-simon-rainer_KlXB |titel=Kalk- und Schotterwerk Simon Rainer, Launsdorf, Kärnten |abruf=2019-11-08}}</ref> und Schotterwerke. <ref>{{Internetquelle |url=http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=16115955 |titel=Österreichische Nationalbibliothek - Dr. Herbert Tropper - über die Wahl zum Kärntner Landtag - 11. März 1965 |abruf=2019-11-08}}</ref> | Das Geschlecht Rainer<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.zobodat.at/pdf/Car-I_76_0153-0173.pdf |titel= |werk= |hrsg= |datum= |abruf= |sprache=}}</ref> in Gösseling ist eine Ende des 19. Jahrhunderts aufstrebende Kärntner Familie, welche großen Einfluss im Mittelkärntner Raum hatte. Verzweigungen der Familie sind heute noch in ganz Österreich zu finden. Unter den ehemaligen Besitztümern der Familie befand sich das Dienstl Gut in Gösseling, das [[Gut Kulnighof]] <ref>{{Internetquelle |url=http://www.kleindenkmaeler.at/detail/gut_kulnighof |titel=Kleindenkmaeler.at - Juwelen unserer Kulturlandschaft - Gut Kulnighof |abruf=2019-11-08}}</ref>am Christofberg, der Gröblacherhof, der Pliemitschhof in Launsdorf wie auch eine Vielzahl von Kalkwerke<ref>{{Internetquelle |url=https://www.firmenabc.at/kalk-und-schotterwerk-simon-rainer_KlXB |titel=Kalk- und Schotterwerk Simon Rainer, Launsdorf, Kärnten |abruf=2019-11-08}}</ref> und Schotterwerke. <ref>{{Internetquelle |url=http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=16115955 |titel=Österreichische Nationalbibliothek - Dr. Herbert Tropper - über die Wahl zum Kärntner Landtag - 11. März 1965 |abruf=2019-11-08}}</ref> | ||
Durch die Vielzahl der Personen am Hof und der Nachbarschaft wurde ein Gasthof angemeldet. | |||
Die Familiengruft befindet sich in der Filialkirche Gösseling. | Die Familiengruft befindet sich in der Filialkirche Gösseling. | ||
Version vom 8. November 2019, 09:25 Uhr
Das Geschlecht Rainer[1] in Gösseling ist eine Ende des 19. Jahrhunderts aufstrebende Kärntner Familie, welche großen Einfluss im Mittelkärntner Raum hatte. Verzweigungen der Familie sind heute noch in ganz Österreich zu finden. Unter den ehemaligen Besitztümern der Familie befand sich das Dienstl Gut in Gösseling, das Gut Kulnighof [2]am Christofberg, der Gröblacherhof, der Pliemitschhof in Launsdorf wie auch eine Vielzahl von Kalkwerke[3] und Schotterwerke. [4]
Durch die Vielzahl der Personen am Hof und der Nachbarschaft wurde ein Gasthof angemeldet.
Die Familiengruft befindet sich in der Filialkirche Gösseling.
Die Familie geht auf das Adelsgeschlecht Raditschnig-Lerchenfeld[5] zurück, welches ihren Ursprung in Südkärnten findet.
- ↑ Fehlender Parameter „titel“ und entweder „zugriff“ oder „abruf“ (Hilfe) — ..
- ↑ Kleindenkmaeler.at - Juwelen unserer Kulturlandschaft - Gut Kulnighof. Abgerufen am 8. November 2019.
- ↑ Kalk- und Schotterwerk Simon Rainer, Launsdorf, Kärnten. Abgerufen am 8. November 2019.
- ↑ Österreichische Nationalbibliothek - Dr. Herbert Tropper - über die Wahl zum Kärntner Landtag - 11. März 1965. Abgerufen am 8. November 2019.
- ↑ Deutsche Biographie: Raditschnig von Lerchenfeld, Joseph - Deutsche Biographie. Abgerufen am 8. November 2019 (deutsch).