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Hauptaktionäre der KBB sind heute (2009) die [[Allgäuer Überlandwerk]] GmbH aus [[Kempten]] mit einem Anteil von 51 %<ref>[http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/rundschau/Rundschau-keyrun-1506-walser-bergbahnag-Kuenstliche-Beschneiung-der-Ski-Pisten-lebensnotwendig-%3Bart2757,121844 Künstliche Beschneiung der Ski-Pisten „lebensnotwendig“: Aktionärsversammlung Kleinwalsertaler Bergbahn AG will noch mehr Geld für Schneekanonen ausgeben], [[Allgäuer Zeitung]], 31. Oktober 2007</ref> und die ''[[Raiffeisen Holding Kleinwalsertal|Raiffeisen Holding Kleinwalsertal eGen]]'' aus [[Hirschegg]] (der mehrheitlich auch die [[Walser Privatbank|Raiffeisenbank Kleinwalsertal AG]] gehört) mit einem Anteil von 45 %<ref>[http://www.raiffeisenholding.at/cms/typo3/index.php?id=17 Beteiligungen], Raiffeisen Holding Kleinwalsertal</ref>.
Hauptaktionäre der KBB sind heute (2009) die [[Allgäuer Überlandwerk]] GmbH aus [[Kempten]] mit einem Anteil von 51 %<ref>[http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/rundschau/Rundschau-keyrun-1506-walser-bergbahnag-Kuenstliche-Beschneiung-der-Ski-Pisten-lebensnotwendig-%3Bart2757,121844 Künstliche Beschneiung der Ski-Pisten „lebensnotwendig“: Aktionärsversammlung Kleinwalsertaler Bergbahn AG will noch mehr Geld für Schneekanonen ausgeben]{{Toter Link|url=http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/rundschau/Rundschau-keyrun-1506-walser-bergbahnag-Kuenstliche-Beschneiung-der-Ski-Pisten-lebensnotwendig-%3Bart2757,121844 |date=2019-04 |archivebot=2019-04-23 10:23:56 InternetArchiveBot }}, [[Allgäuer Zeitung]], 31. Oktober 2007</ref> und die ''[[Raiffeisen Holding Kleinwalsertal|Raiffeisen Holding Kleinwalsertal eGen]]'' aus [[Hirschegg]] (der mehrheitlich auch die [[Walser Privatbank|Raiffeisenbank Kleinwalsertal AG]] gehört) mit einem Anteil von 45 %<ref>[http://www.raiffeisenholding.at/cms/typo3/index.php?id=17 Beteiligungen]{{Toter Link|url=http://www.raiffeisenholding.at/cms/typo3/index.php?id=17 |date=2019-04 |archivebot=2019-04-23 10:23:56 InternetArchiveBot }}, Raiffeisen Holding Kleinwalsertal</ref>.


== Seilbahnen ==
== Seilbahnen ==
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== Lifte ==
== Lifte ==
In den Ski- und Snowboardgebieten Kanzelwand, Fellhorn, Walmendingerhorn, Nebelhorn und Ifen ist die KBB an fast 20 Liftbetreibergesellschaften beteiligt. Die Skigebiete Kanzelwand/Fellhorn und Nebelhorn sind mit [[Schneekanone|Beschneiungsanlagen]] versehen, für eine Anlage am Ifen ist eine weitere Anlage geplant.<ref>[http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/immenstadt/Immenstadt-t17-ifen%3Bart2763,597473 «Ein perfektes Skigebiet für die Wintersportfamilie»], Allgäuer Anzeigeblatt, 30. Juni 2009</ref>
In den Ski- und Snowboardgebieten Kanzelwand, Fellhorn, Walmendingerhorn, Nebelhorn und Ifen ist die KBB an fast 20 Liftbetreibergesellschaften beteiligt. Die Skigebiete Kanzelwand/Fellhorn und Nebelhorn sind mit [[Schneekanone|Beschneiungsanlagen]] versehen, für eine Anlage am Ifen ist eine weitere Anlage geplant.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/immenstadt/Immenstadt-t17-ifen%3Bart2763,597473 |wayback=20090707121018 |text=«Ein perfektes Skigebiet für die Wintersportfamilie» |archiv-bot=2019-04-23 10:23:56 InternetArchiveBot }}, Allgäuer Anzeigeblatt, 30. Juni 2009</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 23. April 2019, 10:23 Uhr

Kleinwalsertaler Bergbahnen AG
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1969
Sitz Riezlern
Leitung Andreas Gapp & Johannes Krieg
Umsatz 11.771.440 Euro[1]
Branche Bergbahnen, Gastronomie
Website https://www.ok-bergbahnen.com/
Talstation der Kanzelwandbahn
Kanzelwandbahn im Sommer
Kanzelwandbahn im Winter

Die Kleinwalsertaler Bergbahn AG (KBB) ist Gesellschafter bzw. Betreiber von fünf touristisch bedeutenden Luftseilbahnen und zahlreichen Skiliften in den Allgäuer Alpen auf österreichischem und deutschem Staatsgebiet. Der Sitz des Unternehmens befindet sich in Riezlern im österreichischen Kleinwalsertal (Bundesland Vorarlberg).

Die Unternehmensgruppe beschäftigt (nach der Übernahme der Ifen Bergbahn) rund 330 Mitarbeiter.[2] Der Vorstand der KBB ist Andreas Gapp und Johannes Krieg, welche zugleich als Geschäftsführer der Fellhornbahn GmbH fungieren.[3]

Geschichte

Die Kleinwalsertaler Bergbahn AG entstand 1969 durch Umbenennung aus der Kanzelwandbahn AG, welche bereits seit 6. März 1954 bestand. Die Gründungsaktionäre der Kanzelwandbahn AG waren:

  • Elektrizitätswerk Riezlern: 38,4 %
  • Allgäuer Überlandwerk: 15,4 %
  • Gemeinde Mittelberg: 23,1 %
  • 41 Kleinaktionäre: zusammen 23,1 %

Hauptaktionäre der KBB sind heute (2009) die Allgäuer Überlandwerk GmbH aus Kempten mit einem Anteil von 51 %[4] und die Raiffeisen Holding Kleinwalsertal eGen aus Hirschegg (der mehrheitlich auch die Raiffeisenbank Kleinwalsertal AG gehört) mit einem Anteil von 45 %[5].

Seilbahnen

  • Kanzelwandbahn, Riezlern
  • Fellhornbahn, Oberstdorf (100 %)
  • Nebelhornbahn, Oberstdorf (26 %)
  • Walmendingerhornbahn (100 %)
  • Ifen Bergbahn (100 %): die in den 1970ern entstandene Bergbahn am Hohen Ifen war lange Zeit mehrheitlich im Besitz von Ruth Merckle, der Ehefrau des Pharmaunternehmers Adolf Merckle. Durch die Übernahme des 82 %-Anteils der Familie Merckle und des 18 %-Anteils der Familie des Kleinwalsertaler Tourismuspioniers Alfons Herz gehört die Ifen Bergbahn GmbH u. Co seit 1. Juli 2009 vollständig zur KBB.
  • Söllereckbahn

Lifte

In den Ski- und Snowboardgebieten Kanzelwand, Fellhorn, Walmendingerhorn, Nebelhorn und Ifen ist die KBB an fast 20 Liftbetreibergesellschaften beteiligt. Die Skigebiete Kanzelwand/Fellhorn und Nebelhorn sind mit Beschneiungsanlagen versehen, für eine Anlage am Ifen ist eine weitere Anlage geplant.[6]

Einzelnachweise