Benutzer:Thomas032201/Marktmusikkapelle Kaindorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Die erste Ausrückung fand am 1. November 1920 mit 27 Musikern statt. Der erste Kapellmeister und auch der Ausbildner der Musiker war Rupert Wilfing aus Stubenberg. Seit dem Jahre 1928 ist die MMK Kaindorf offiziell als Verein gemeldet. Im [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten weltkrieg]] fanden sechs Musiker den Tod. In der Folge wurde der Verein auch aufgelöst.
Die erste Ausrückung fand am 1. November 1920 mit 27 Musikern statt. Der erste Kapellmeister und auch der Ausbildner der Musiker war Rupert Wilfing aus Stubenberg. Seit dem Jahre 1928 ist die MMK Kaindorf offiziell als Verein gemeldet. Im [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten weltkrieg]] fanden sechs Musiker den Tod. In der Folge wurde der Verein auch aufgelöst.


Josef Gartlgruber und Anton Rechberger setzten sich nach dem Krieg unermüdlich für den Wiederaufbau der Musikkapelle ein. Am 8.4.1951 trat die Marktmusikkapelle dem [[w:Österreichischer Blasmusikverband|Österreichischen Blasmusikverband]] bei. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch die erste einheitliche Kleidung eingeführt (graue Uniform mit [[w:Schirmmütze|Tellerkappe]]). 1964 wurde diese Uniform durch einen [[w:Steireranzug|Steirischen Trachtenanzug]] ersetzt. 1973 wurde Franz Summerer zum [[Kapellmeister]] gewählt. Bis zum Jahre 1982 wurden die Musikproben im den Gasthöfen Gartlgruber und Rechberger abgehalten. Im Jahre 1982 konnten sich die Musiker durch Eigenleistung ihren Proberaum, im Dachgeschoß des alten Feuerwehrhauses, errichten. 2008 gab Franz Sunmmerer den Taktstock an Andrea Goger weiter. 2017, übernahm Susanne Stachel Nistelberger das Amt. Seit 2013 probt die MMK Kaindorf im Dachgeschoß der Raiffeisen Kaindorf.   
Josef Gartlgruber und Anton Rechberger setzten sich nach dem Krieg unermüdlich für den Wiederaufbau der Musikkapelle ein. Am 8.4.1951 trat die Marktmusikkapelle dem [[w:Österreichischer Blasmusikverband|Österreichischen Blasmusikverband]] bei. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch die erste einheitliche Kleidung eingeführt (graue Uniform mit [[w:Schirmmütze|Tellerkappe]]). 1964 wurde diese Uniform durch einen [[w:Steireranzug|Steirischen Trachtenanzug]] ersetzt. 1973 wurde Franz Summerer zum [[w:Kapellmeister|Kapellmeister]] gewählt. Bis zum Jahre 1982 wurden die Musikproben im den Gasthöfen Gartlgruber und Rechberger abgehalten. Im Jahre 1982 konnten sich die Musiker durch Eigenleistung ihren Proberaum, im Dachgeschoß des alten Feuerwehrhauses, errichten. 2008 gab Franz Sunmmerer den Taktstock an Andrea Goger weiter. 2017, übernahm Susanne Stachel Nistelberger das Amt. Seit 2013 probt die MMK Kaindorf im Dachgeschoß der Raiffeisen Kaindorf.   


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Version vom 10. Dezember 2020, 08:58 Uhr

Marktmusikkapelle Kaindorf
(MMK Kaindorf)
Obmann/frau: Kaindorf 124
Kapellmeister/in: Susanne Stachel Nistelberger
Stabführer: Franz Summerer
Mitgliederzahl: 62
Mitarbeiterzahl: 1
Sitz: Kaindorf 124
Gründungsdatum: 1920
ZVR 270175746
Website: https://www.marktmusikkapelle-kaindorf.at

Die Marktmusikkapelle Kaindorf ist ein Blasorchester in Kaindorf in der Steiermark. Die Kapelle hat rund 62 Mitglieder und wird seit 2015 von Kapellmeister Susanne Stachel Nistelberger musikalisch geleitet. Der Verein gehört dem Steirischen Blasmusikverband an.[1]

Geschichte

Die erste Ausrückung fand am 1. November 1920 mit 27 Musikern statt. Der erste Kapellmeister und auch der Ausbildner der Musiker war Rupert Wilfing aus Stubenberg. Seit dem Jahre 1928 ist die MMK Kaindorf offiziell als Verein gemeldet. Im Zweiten weltkrieg fanden sechs Musiker den Tod. In der Folge wurde der Verein auch aufgelöst.

Josef Gartlgruber und Anton Rechberger setzten sich nach dem Krieg unermüdlich für den Wiederaufbau der Musikkapelle ein. Am 8.4.1951 trat die Marktmusikkapelle dem Österreichischen Blasmusikverband bei. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch die erste einheitliche Kleidung eingeführt (graue Uniform mit Tellerkappe). 1964 wurde diese Uniform durch einen Steirischen Trachtenanzug ersetzt. 1973 wurde Franz Summerer zum Kapellmeister gewählt. Bis zum Jahre 1982 wurden die Musikproben im den Gasthöfen Gartlgruber und Rechberger abgehalten. Im Jahre 1982 konnten sich die Musiker durch Eigenleistung ihren Proberaum, im Dachgeschoß des alten Feuerwehrhauses, errichten. 2008 gab Franz Sunmmerer den Taktstock an Andrea Goger weiter. 2017, übernahm Susanne Stachel Nistelberger das Amt. Seit 2013 probt die MMK Kaindorf im Dachgeschoß der Raiffeisen Kaindorf.

Regelmäßige Termine und Veranstaltungen

Die Musikkapelle Kaindorf ist im Laufe eines Jahres auf diversen Veranstaltungen aktiv und spielt bei kirchlichen Anlässen oder Feiern anderer Vereine der Gemeinde Kaindorf.

  • Frühjahrskonzert: 3. Aprilwoche
  • Weihnachtskonzert: 1. Dezemberwoche
  • Neujahr-geigen: zwischen Weihnachten und Silvester

Instrumente

In der MMK Kaindorf sind folgende Instrumente vertreten:

Einzelnachweise

  1. Marktmusikkapelle Kaindorf (ST1108) auf der Verbandshomepage abgerufen am 4. Dezember 2020

Weblinks

https://www.marktmusikkapelle-kaindorf.at


Htlpinkafeld.png Dieser Artikel wurde 2020/21 im Zuge des Schulprojektes der HTL Pinkafeld erstellt oder maßgeblich erweitert.