Dominik Schäfer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
(Normdaten basierend auf Wikidata hinzugefügt)
 
(3 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt)
Zeile 6: Zeile 6:
==Literatur==
==Literatur==
* [[w:Alkuin Volker Schachenmayr | Alkuin Volker Schachenmayr]]: ''Prägende Professoren in der Entwicklung des theologischen Lehrbetriebes im Cistercienserstift Heiligenkreuz 1802–2002'' (Langwaden 2004), ISBN 3-937634-08-8. S. 188.
* [[w:Alkuin Volker Schachenmayr | Alkuin Volker Schachenmayr]]: ''Prägende Professoren in der Entwicklung des theologischen Lehrbetriebes im Cistercienserstift Heiligenkreuz 1802–2002'' (Langwaden 2004), ISBN 3-937634-08-8. S. 188.
*{{watzl||797|213|230}}
*{{watzl||797|213|230|source=797. Dominik Schäfer}}
 
{{Normdaten|TYP=p|GND=|LCCN=|VIAF=|WIKIDATA=Q104118885}}


{{SORTIERUNG:Schäfer, Dominik}}
{{SORTIERUNG:Schäfer, Dominik}}
Zeile 18: Zeile 20:
  [[Kategorie:Zisterzienser]]
  [[Kategorie:Zisterzienser]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Pfarrseelsorger (Niedersulz)]]

Aktuelle Version vom 13. Dezember 2020, 10:44 Uhr

Dominik Schäfer OCist. (*26. Juli 1780 bei Leobschütz im heutigen Polen; † 2. September 1855 in Niedersulz) war Priester und Hochschullehrer in Heiligenkreuz.

Lebenslauf

Dominik Schäfer wurde in Oberschlesien im heutigen Polen geboren und trat am 17. Oktober 1802 als Novize in das Stift Heiligenkreuz an. Seine Primiz feierte er am 2. November 1806 und war kurzzeitig in der Seelsorge tätig, bevor er in Heiligenkreuz einen Lehrauftrag in Pastoraltheologie bekam. Von 1814 bis 1824 unterrichtete er zusätzlich noch Pädagogik und wurde in späteren Jahren aus Heiligenkreuz als Pfarrverweser nach Niedersulz versetzt, wo er an der Cholera verstarb.

Literatur