Josef Aschbacher: Unterschied zwischen den Versionen

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Es folgten Aufenthalte in [[w:Bangkok|Bangkok]] am Asian Institute of Technology und im norditalienischen [[w:Ispra|Ispra]], wo er an der Entwicklung von [[w:Copernicus (Erdbeobachtungsprogramm)|Copernicus]], dem Erdbeobachtungsprogramm der ESA, das damals noch ''GMES'' hieß, beteiligt war.
Es folgten Aufenthalte in [[w:Bangkok|Bangkok]] am Asian Institute of Technology und im norditalienischen [[w:Ispra|Ispra]], wo er an der Entwicklung von [[w:Copernicus (Erdbeobachtungsprogramm)|Copernicus]], dem Erdbeobachtungsprogramm der ESA, das damals noch ''GMES'' hieß, beteiligt war.


Danach folgten sieben Jahre in der Zentrale von ESA in [[w:Paris|Paris]]. Ab 2014 war er Leiter der Abteilung für Programmplanung und ‑koordinierung in der Direktion für Erdbeobachtungsprogramme bevor er im Jahr 2016 ''Volker Liebig'' folgte und Direktor der ESRIN wurde.
Danach folgten sieben Jahre in der Zentrale von ESA in [[w:Paris|Paris]]. Ab 2014 war er Leiter der Abteilung für Programmplanung und ‑koordinierung in der Direktion für Erdbeobachtungsprogramme bevor er im Jahr 2016 ''Volker Liebig'' folgte und Direktor der ESRIN wurde. Er wurde am 17. Dezember 2020 als Nachfolger von [[w:Johann-Dietrich Wörner|Johann-Dietrich Wörner für vier Jahre zum Generaldirektor der ESA gewählt und wird dieses Amt als erster Österreicher am 1. Juli 2021 antreten.<ref>[https://www.tt.com/artikel/30768568/tiroler-josef-aschbacher-zum-neuen-esa-generaldirektor-gewaehlt Tiroler Josef Aschbacher zum neuen ESA-Generaldirektor gewählt] in der Tiroler Tageszeitung vom 17. Dezember 2020 abgerufen am 19. Dezember 2020</ref>{{Zukunft|2021|07}}


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 19. Dezember 2020, 10:14 Uhr

Josef Aschbacher (* 7. Juli 1962 in Ellmau, Tirol) ist Meteorologe. Als dieser ist er bei der Europäischen Weltraumorganisation ESA.

Leben und Wirken

Josef Aschbacher, Sohn einer Bergbauernfamilie, wuchs im Gebiet des Wilden Kaisers auf [1], besuchte in Innsbruck das Gymnasium, wo er maturierte. Folgend studierte an der Universität Innsbruck Meterologie und Geophysik. Beruflich begann er in Frascati in der Nähe von Rom beim European Space Research Institute im Jahr 1989.

Es folgten Aufenthalte in Bangkok am Asian Institute of Technology und im norditalienischen Ispra, wo er an der Entwicklung von Copernicus, dem Erdbeobachtungsprogramm der ESA, das damals noch GMES hieß, beteiligt war.

Danach folgten sieben Jahre in der Zentrale von ESA in Paris. Ab 2014 war er Leiter der Abteilung für Programmplanung und ‑koordinierung in der Direktion für Erdbeobachtungsprogramme bevor er im Jahr 2016 Volker Liebig folgte und Direktor der ESRIN wurde. Er wurde am 17. Dezember 2020 als Nachfolger von [[w:Johann-Dietrich Wörner|Johann-Dietrich Wörner für vier Jahre zum Generaldirektor der ESA gewählt und wird dieses Amt als erster Österreicher am 1. Juli 2021 antreten.[2][veraltet]

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Einzelnachweise

  1. Der Weltvermesser in Zeit-Online 43/2016 abgerufen am 15. Juli 2019
  2. Tiroler Josef Aschbacher zum neuen ESA-Generaldirektor gewählt in der Tiroler Tageszeitung vom 17. Dezember 2020 abgerufen am 19. Dezember 2020

Weblinks