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Otto (II.) Turse ist gemeinsam mit seinem Bruder Hugo 1233 beim Begräbnis seines Vaters genannt. 1234 befanden sich beide Brüder im Gefolge von [[Friedrich II. (Österreich)|Herzog Friedrich (II.) "''dem Streitbaren''"]], als dieser in Erdberg (heute Teil von [[Landstraße (Wien)|Wien 3]]) dem [[Stift Zwettl]] die Übernahme einer Vogtei und die Schenkungen seiner Ministerialen bestätigte. Noch auf dem Landestaiding vor der Burg Sitzenberg im September 1235, auf dem der Herzog in Anwesenheit des [[w:Konrad I. von Tölz und Hohenburg|Bischofs von Freising]] die Übernahme der Vogtei des Klosters Garsten (heute Teil der Stadt [[Steyr]]) erklärte, sind die Brüder gemeinsam mit anderen Adeligen und Ministerialen im Gefolge des Herzogs belegt, obwohl sich dessen Konflikt mit dem [[w:Friedrich II. (HRR)|dem gleichnamigen Kaiser]] bereits zugespitzt hatte.<ref name ="Sigmund27"/> | Otto (II.) Turse ist gemeinsam mit seinem Bruder Hugo 1233 beim Begräbnis seines Vaters genannt. 1234 befanden sich beide Brüder im Gefolge von [[Friedrich II. (Österreich)|Herzog Friedrich (II.) "''dem Streitbaren''"]], als dieser in Erdberg (heute Teil von [[Landstraße (Wien)|Wien 3]]) dem [[Stift Zwettl]] die Übernahme einer Vogtei und die Schenkungen seiner Ministerialen bestätigte. Noch auf dem Landestaiding vor der Burg Sitzenberg im September 1235, auf dem der Herzog in Anwesenheit des [[w:Konrad I. von Tölz und Hohenburg|Bischofs von Freising]] die Übernahme der Vogtei des Klosters Garsten (heute Teil der Stadt [[Steyr]]) erklärte, sind die Brüder gemeinsam mit anderen Adeligen und Ministerialen im Gefolge des Herzogs belegt, obwohl sich dessen Konflikt mit dem [[w:Friedrich II. (HRR)|dem gleichnamigen Kaiser]] bereits zugespitzt hatte.<ref name ="Sigmund27"/> Otto (II.) Turse gelangte nach dem Tod seines Vaters in den Besitz der [[Burgruine Rauhenstein|Burg Rauhenstein]]..<ref name ="Sigmund29">vgl. [[w:Anna Maria Sigmund|Anna Maria Sigmund]]: ''Die Tursen von Lichtenfels'', 1981, S. 29</ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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