Sage von der versunkenen Glocke: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Die versunkene Glocke''' ist eine Sage, welche im burgenländischen [[Olbendorf]] <ref>Olbendorf</ref>handelt. [[Olbendorf]] ist somit eine von wenigen Ortschaften aus dem [[Bezirk Güssing]]<ref>Bezirk Güssing</ref>, welche online abrufbare und publizierte Versionen ortseigener Sagen besitzen.  
'''Die versunkene Glocke''' ist eine Sage, deren Handlung sich im burgenländischen [[Olbendorf]] zugetragen haben soll. Olbendorf ist somit eine von wenigen Ortschaften aus dem [[Bezirk Güssing]], welche online abrufbare und publizierte Versionen ortseigener Sagen besitzt.  
==Handlung==
==Handlung==
[[File:Brücke im Kunstpark Süd.jpg|thumb|Dieses Bild zeigt eine Brücke in der Nähe vom Weg durch den Kunstpark-Süd|230x230px]]Die aus purem Gold bestehende Glocke soll sich zur Handlungszeit der Sage in einem Schossturm befunden haben.  Zu damaligen Zeiten kamen wilde Völker ins Land, welche die Einwohner bedrohten, bestahlen oder sogar ermordeten. Daraufhin versteckten die Olbendorfer ihr wertvollstes Hab und Gut und vergruben unter anderem die Glocke neben einem Brunnen am südlichen Ortseingang. Nach den Reparaturen der Schäden, welche beim Angriff entstanden sind, wollten die Einwohner die Glocke wieder aus ihrem Grab befreien, worauf sie ein riesiges Feuer, welches den ganzen Ort umfasste, feststellten mussten. Doch als sie zu ihren Häusern kamen, stellte sich das Feuer als eine Art Illusion heraus. Als die Ausgrabung der Glocke fortgesetzt werden sollte, entdeckten sie, dass die Glocke verschwunden war.
[[File:Brücke im Kunstpark Süd.jpg|thumb|Dieses Bild zeigt eine Brücke in der Nähe vom Weg durch den Kunstpark-Süd|230x230px]]Die aus purem Gold bestehende Glocke soll sich zur Handlungszeit der Sage in einem Schlossturm befunden haben.  Zu damaligen Zeiten kamen wilde Völker ins Land, welche die Einwohner bedrohten, bestahlen oder sogar ermordeten. Daraufhin versteckten die Olbendorfer ihr wertvollstes Hab und Gut und vergruben unter anderem die Glocke neben einem Brunnen am südlichen Ortseingang. Nach den Reparaturen der Schäden, welche beim Angriff entstanden sind, wollten die Einwohner die Glocke wieder aus ihrem Grab befreien, worauf sie ein riesiges Feuer, welches den ganzen Ort umfasste, feststellten mussten. Doch als sie zu ihren Häusern kamen, stellte sich das Feuer als eine Art Illusion heraus. Als die Ausgrabung der Glocke fortgesetzt werden sollte, entdeckten sie, dass die Glocke verschwunden war.


Laut der Sage soll die Glocke vom Teufel höchst persönlich entwendet worden sein.
Laut der Sage soll die Glocke vom Teufel höchst persönlich entwendet worden sein.
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===Kunstpark-Süd===
===Kunstpark-Süd===
[[File:Kunstpark Süd Wegbeschreibung.png|thumb|Dieses Bild zeigt die Wegbeschreibung vom Kunstpark-Süd vor dem Eingang.|alternativtext=|208x208px]]
[[File:Kunstpark Süd Wegbeschreibung.png|thumb|Dieses Bild zeigt die Wegbeschreibung vom Kunstpark-Süd vor dem Eingang.|alternativtext=|208x208px]]
Der ''[https://www.kunstparksued.at/ Kunstpark Süd]''<ref>[https://www.kunstparksued.at/ Kunstpark-Süd] abgerufen am 13. Dezember 2020</ref> ist ein Teil von Kunst-in-Olbendorf.<ref>[https://kunst-in-olbendorf.at/ Kunst-in-Olbendorf]  abgerufen am 13. Dezember 2020</ref> Er bietet einen Weg quer durch den Wald mit vielen interessanten Kunstwerken von Paul Mühlbauer<ref>[http://www.muehlbauer.cc/ Paul Mühlbauer] abgerufen am 13. Dezember 2020</ref>, welche man jährlich vom 1. Mai bis zum 31. Oktober besichtigen kann. Unter anderem beinhaltet er einen Kinderpark, einen danebenliegenden Teich mit Steg, viele Kunstwerke und eine Vielfalt an Kräutern, Früchten und Blumen wie beispielsweise Bärlauch, Erdbeeren und Heckenrosen.
Der [[Kunstpark Süd (Olbendorf)|Kunstpark Süd]] <ref>[https://www.kunstparksued.at/ Kunstpark-Süd] abgerufen am 13. Dezember 2020</ref> ist Teil eines 3 Hektar großes Areals in Olbendorf, das verschiedenste Attraktionen bietet. So sind entlang eines Weges durch den Wald Bronzeplastiken von Paul Mühlbauer aufgestellt,<ref>[http://www.muehlbauer.cc/ Paul Mühlbauer] abgerufen am 13. Dezember 2020</ref> welche man alljährlich in der Zeit vom 1. Mai bis zum 31. Oktober besichtigen kann. Weites gibt es auf dem Areal einen Kinderpark, einen Teich mit Steg, weitere Kunstwerke, sowie eine Vielfalt an Kräutern, Früchten und Blumen wie beispielsweise Bärlauch, Erdbeeren und Heckenrosen.


==Literatur==
==Literatur==
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