Otto E. Plettenbacher: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Otto E. Plettenbacher''' (* [[31. August]] [[1925]], in [[Waidhofen an der Ybbs]]<ref name="kremeyr">vgl. [https://www.kremayr-scheriau.at/autoren/otto-e-plettenbacher/ Otto E. Plettenbacher], Kremayr-Scheriau.AT, abgerufen am 22. Jänner 2021</ref>; † [[28. April]] [[2019]]<ref name="Parte">vgl. [https://www.bestattung-aigner.at/archiv/index.html%3Fp=2517.html Parte], Bestattung-Aigner.AT, abgerufen am 22. Jänner 2021</ref>) war der Gründer der Gustinus Ambrosi-Gesellschaft.
'''Otto E. Plettenbacher''' (* [[31. August]] [[1925]], in [[Waidhofen an der Ybbs]]<ref name="kremeyr">vgl. [https://www.kremayr-scheriau.at/autoren/otto-e-plettenbacher/ Otto E. Plettenbacher], Kremayr-Scheriau.AT, abgerufen am 22. Jänner 2021</ref>; † [[28. April]] [[2019]]<ref name="Parte">vgl. [https://www.bestattung-aigner.at/archiv/index.html%3Fp=2517.html Parte], Bestattung-Aigner.AT, abgerufen am 22. Jänner 2021</ref>) war der Begründer und der Präsident der Gustinus Ambrosi-Gesellschaft.


== Familie ==
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Während des Zweiten Weltkrieges war Otto E. Plettenbacher Leichtmatrose (im Rang eines Oberstleutnants<ref name="Parte"/>) im Südatlantik und geriet dort in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Rückkehr aus dieser studierte er Geschichte, Philosophie und Psychologie (Promotion<ref name="Parte"/>). 1969-1989 unterrichtete er als Gymnasialprofessor in [[Wien]].<ref name="kremeyr"/>
Während des Zweiten Weltkrieges war Otto E. Plettenbacher Leichtmatrose (im Rang eines Oberstleutnants<ref name="Parte"/>) im Südatlantik und geriet dort in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Rückkehr aus dieser studierte er Geschichte, Philosophie und Psychologie (Promotion<ref name="Parte"/>). 1969-1989 unterrichtete er als Gymnasialprofessor in [[Wien]].<ref name="kremeyr"/>


1951 machte er die persönliche Bekanntschaft mit dem Bildhauer und Schriftsteller [[Gustines Ambrosi]] († 1975) auf dessen letzter Ausstellung. Nach dessen Tod gründete Otto E. Plettenbacher 1978 die "Gustinus Ambrosi-Gesellschaft", deren erster Präsident er war. Gemeinsam mit der Witwe Berta Ambrosi († 1991) richtete er aus der Hinterlassenschaft des Künstlers das Gustinus Ambrosi-Archiv ein.<ref name="kremeyr"/>
1951 machte er die persönliche Bekanntschaft mit dem Bildhauer und Schriftsteller [[Gustines Ambrosi]] († 1975) auf dessen letzter Ausstellung. Nach dessen Tod gründete Otto E. Plettenbacher 1978 die "Gustinus Ambrosi-Gesellschaft", deren Präsident er war. Gemeinsam mit der Witwe Berta Ambrosi († 1991) richtete er aus der Hinterlassenschaft des Künstlers das Gustinus Ambrosi-Archiv ein.<ref name="kremeyr"/>
   
   
== Werke ==
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Version vom 22. Januar 2021, 17:29 Uhr

Otto E. Plettenbacher (* 31. August 1925, in Waidhofen an der Ybbs[1]; † 28. April 2019[2]) war der Begründer und der Präsident der Gustinus Ambrosi-Gesellschaft.

Familie

Otto E. Plettenbacher war verheiratet und hatte einen Sohn und eine Tochter.[2]

Leben

Während des Zweiten Weltkrieges war Otto E. Plettenbacher Leichtmatrose (im Rang eines Oberstleutnants[2]) im Südatlantik und geriet dort in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Rückkehr aus dieser studierte er Geschichte, Philosophie und Psychologie (Promotion[2]). 1969-1989 unterrichtete er als Gymnasialprofessor in Wien.[1]

1951 machte er die persönliche Bekanntschaft mit dem Bildhauer und Schriftsteller Gustines Ambrosi († 1975) auf dessen letzter Ausstellung. Nach dessen Tod gründete Otto E. Plettenbacher 1978 die "Gustinus Ambrosi-Gesellschaft", deren Präsident er war. Gemeinsam mit der Witwe Berta Ambrosi († 1991) richtete er aus der Hinterlassenschaft des Künstlers das Gustinus Ambrosi-Archiv ein.[1]

Werke

  • Otto E. Plettenbacher: Gustinus Ambrosi, ein Künstlerschicksal in den kulturellen und politischen Umbrüchen des 20. Jahrhunderts. Verlag Kremayr & Scheriau, Wien, 2015. ISBN 978-3-218-01016-0

Literatur

  • Kleine Zeitung, Graz, 19. Juni 2019 (Nachruf)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 vgl. Otto E. Plettenbacher, Kremayr-Scheriau.AT, abgerufen am 22. Jänner 2021
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 vgl. Parte, Bestattung-Aigner.AT, abgerufen am 22. Jänner 2021

Anmerkungen