Weißes Kreuz (Kühnring): Unterschied zwischen den Versionen

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== Lage ==
== Lage ==
Das Weiße Kreuz befindet sich dort, wo die Hochstraße in die Bundesstraße nach Maria Dreieichen (heute Teil der Gemeinde [[Rosenburg-Mold]] einmündet.<ref name ="gaspar142">vgl. Burghard Gaspar et al: ''Marterln, Kreuze, Bildstöcke und Grenzsteine'''. In: Burghard Gaspar - Johannes M. Tuzar - Leopold Winkelhofer (Hrsg.): Kühnring. Festschrift mit Beiträgen zur Vergangenheit und Gegenwart anlässlich der Feiern im Jahr 2006. Eigenverlag des Arbeitskreises "950 Jahre Kühnring", Kühnring, 2006. S. 142</ref>
Das Weiße Kreuz befindet sich dort, wo die Hochstraße in die Bundesstraße nach Maria Dreieichen (heute Teil der Gemeinde [[Rosenburg-Mold]]) einmündet.<ref name ="gaspar142">vgl. Burghard Gaspar et al: ''Marterln, Kreuze, Bildstöcke und Grenzsteine'''. In: Burghard Gaspar - Johannes M. Tuzar - Leopold Winkelhofer (Hrsg.): Kühnring. Festschrift mit Beiträgen zur Vergangenheit und Gegenwart anlässlich der Feiern im Jahr 2006. Eigenverlag des Arbeitskreises "950 Jahre Kühnring", Kühnring, 2006. S. 142</ref>


== Beschreibung ==
== Beschreibung ==

Version vom 22. Januar 2021, 20:05 Uhr

Das Weiße Kreuz ist ein Marterl in Kühnring (heute Teil der Gemeinde Burgschleinitz-Kühnring). Es handelt sich um eine Marienstatue.

Lage

Das Weiße Kreuz befindet sich dort, wo die Hochstraße in die Bundesstraße nach Maria Dreieichen (heute Teil der Gemeinde Rosenburg-Mold) einmündet.[1]

Beschreibung

Es handelt sich um eine barocke Sandsteinsäule mit einem Kapitell. Auf dieser befindet sich eine Marienstatue. Sie ist reich verziert.[1]

Geschichte

Das Marterl ist eine Stiftung aus dem Jahr 1651. Gestiftet wurde es von Simon und Margareta Harislem.[1]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 vgl. Burghard Gaspar et al: Marterln, Kreuze, Bildstöcke und Grenzsteine'. In: Burghard Gaspar - Johannes M. Tuzar - Leopold Winkelhofer (Hrsg.): Kühnring. Festschrift mit Beiträgen zur Vergangenheit und Gegenwart anlässlich der Feiern im Jahr 2006. Eigenverlag des Arbeitskreises "950 Jahre Kühnring", Kühnring, 2006. S. 142