Grübelkreuz (Kühnring): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 22. Januar 2021, 21:26 Uhr

BW

Das Grübelkreuz ist ein Steinkreuz in Kühnring (heute Teil der Gemeinde Burgschleinitz-Kühnring). Sein Name verweist auf den Dreißigjährigen Krieg.

Lage

Das Grübelkreuz befindet sich neben dem Weg zur Sandgrube rechts hinter der Brücke über den Urtelbach.[1]

Beschreibung

Es handelt sich heute um ein Holzkreuz, auf dem eine Maria mit dem Jesukind dargestellt ist.[2]

Geschichte

Das ursprüngliche Holzkreuz wurde im Herbst 2005 von Leopold Winkelhofer entfernt und im Frühjahr 2006 durch ein neuangefertigtes Holzkreuz ersetzt, für das Anna Poinstingl aus Kühnring 73 ein neues Bild spendete.[3]

Einzelnachweise

  1. vgl. Burghard Gaspar et al: Marterln, Kreuze, Bildstöcke und Grenzsteine'. In: Burghard Gaspar - Johannes M. Tuzar - Leopold Winkelhofer (Hrsg.): Kühnring. Festschrift mit Beiträgen zur Vergangenheit und Gegenwart anlässlich der Feiern im Jahr 2006. Eigenverlag des Arbeitskreises "950 Jahre Kühnring", Kühnring, 2006. S. 143f.
  2. vgl. Burghard Gaspar et al: Marterln, Kreuze, Bildstöcke und Grenzsteine'. In: Burghard Gaspar - Johannes M. Tuzar - Leopold Winkelhofer (Hrsg.): Kühnring. Festschrift mit Beiträgen zur Vergangenheit und Gegenwart anlässlich der Feiern im Jahr 2006. Eigenverlag des Arbeitskreises "950 Jahre Kühnring", Kühnring, 2006. S. 143
  3. vgl. Burghard Gaspar et al: Marterln, Kreuze, Bildstöcke und Grenzsteine'. In: Burghard Gaspar - Johannes M. Tuzar - Leopold Winkelhofer (Hrsg.): Kühnring. Festschrift mit Beiträgen zur Vergangenheit und Gegenwart anlässlich der Feiern im Jahr 2006. Eigenverlag des Arbeitskreises "950 Jahre Kühnring", Kühnring, 2006. S. 144