Hofbauer-Marterl (Kühnring): Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
(3 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 15: Zeile 15:


{{SORTIERUNG:Hofbauer-Marterl (Kühnring)}}
{{SORTIERUNG:Hofbauer-Marterl (Kühnring)}}
[[Kategorie:Heiligenbild]]
[[Kategorie:Marienbildnis]]
[[Kategorie:Burgschleinitz-Kühnring]]
[[Kategorie:Kleindenkmal (Burgschleinitz-Kühnring)]]
[[Kategorie:Geschichte (Niederösterreich)]]
[[Kategorie:Geschichte (Niederösterreich)]]
[[Kategorie:Kleindenkmal]]

Aktuelle Version vom 24. Januar 2021, 11:30 Uhr

BW

Das Hofbauer-Marterl wurde 1983 in Kühnring (heute Teil der Gemeinde Burgschleinitz-Kühnring) aufgestellt.

Lage

Das Hofbauer-Marterl befindet sich links neben dem Weg zur Sandgrube hinter der Brücke über die Schmida.[1]

Beschreibung

Es handelt sich um einen Breitpfeiler aus Ziegeln und Beton. In der einseitigen Nische befindet sich eine Statue der Muttergottes mit dem Jesukind.[1]

Geschichte

Das Hofbauer-Marterl wurde 1983 von Leopold Winkelhofer aus Kühnring 110 errichtet. Es handelt sich um eine Stiftung von Anna Hofbauer aus Kühnring 92, nach der es benannt ist.[1]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 vgl. Burghard Gaspar et al: Marterln, Kreuze, Bildstöcke und Grenzsteine'. In: Burghard Gaspar - Johannes M. Tuzar - Leopold Winkelhofer (Hrsg.): Kühnring. Festschrift mit Beiträgen zur Vergangenheit und Gegenwart anlässlich der Feiern im Jahr 2006. Eigenverlag des Arbeitskreises "950 Jahre Kühnring", Kühnring, 2006. S. 144