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Eine weitere große Renovierung wurde 1863 durchgeführt. Dafür konnte der [[Wien]]er [[w:Historienmalerei|Historienmaler]] [[Karl Sinnmayer]] gewonnen werden, der die Stationsbilder auf Zinkblech malte. Zusätzlich erfolgte zum Schutz der Nischen, welche die Bilder enthielten, eine Installation von Eisengittern. | Eine weitere große Renovierung wurde 1863 durchgeführt. Dafür konnte der [[Wien]]er [[w:Historienmalerei|Historienmaler]] [[Karl Sinnmayer]] gewonnen werden, der die Stationsbilder auf Zinkblech malte. Zusätzlich erfolgte zum Schutz der Nischen, welche die Bilder enthielten, eine Installation von Eisengittern. | ||
Im [[20. Jahrhundert]] gab es eine Renovierung in den Jahren 1937/38 durch [[w:Dekan (Kirche)|Dechant]] Franz Hamon, einem gebürtigem Pinkafelder | Im [[20. Jahrhundert]] gab es eine Renovierung in den Jahren 1937/38 durch [[w:Dekan (Kirche)|Dechant]] Franz Hamon, einem gebürtigem Pinkafelder. Vierzig Jahre später von 1978 bis 1981 erfolgte eine Generalsanierung des Kreuzweges durch Dechant Martin Sack | ||
Kreuzwegstationen neu gestaltet und mit Natursteinmosaiken des Akademischen Malers Professor Hermann Bauch ausgestattet. Se | |||
Bereits 1779 wird erwähnt, dass die Kreuzwegkapellen besonders an der Nordseite renovierungsbedürftig seien. 1820 wurden daher die Kapellen restauriert und vom [[w: Hartberg | Hartberg]]er Maler Karl Koch frisch gemalt. | Bereits 1779 wird erwähnt, dass die Kreuzwegkapellen besonders an der Nordseite renovierungsbedürftig seien. 1820 wurden daher die Kapellen restauriert und vom [[w: Hartberg | Hartberg]]er Maler Karl Koch frisch gemalt. |