Erdbeben am 30. März 2021: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach ersten Angaben des EMSC lag das Epizentrum im Stadtgebiet von [[Wiener Neustadt]], rund 40 Kilometer südlich von [[Wien]] und das Beben erreichte eine Stärke 4,6. In den östlichen Bundesländern Österreichs wurde das Erdbeben deutlich gespürt. Das Beben erreichte unter anderem bis [[Graz]] und [[Linz]] sowie in Teile der Nachbarländer [[Ungarn]], [[Slowakei]], [[Tschechien]], [[Slowenien]], [[Kroatien]] und es war schwach in Teilen Bayerns zu spüren gewesen. Nach den ersten Auswertungen um 18:39 Uhr der [[Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik|Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik]] (ZAMG) lag das Epizentrum nicht im Stadtgebiet von Wiener Neustadt, sondern Neunkirchen, das Beben hatte eine Stärke von 4,5 und [[Herdtiefe]] lag zu diesem Zeitpunkt bei nur drei Kilometern. Paar Minuten später korrigierte ZAMG das Erdbeben nach weiterer Auswertung auf eine Stärke von 4.7. Auslöser des Erdbebens war die [[Mur-Mürz-Furche|Mur-Mürz-Störung]], die vom südlichsten Punkt des [[Wiener Becken]]s nach Südwesten verläuft und eine der größten und aktivsten Störungen Österreichs darstellt. Nach den neusten Auswertungen um 20:00 Uhr der ZAMG würde die Stärke des Bebens auf die Stärke 4.6 und die Herdtiefe bei 10 Kilometern. Es gab immer wieder kleine Nachbeben aber die ZAMG hat diese nicht aufgezeichnet. Zeugen haben kleine Schäden gemeldet. | |||
== Einzelnachweise == | |||
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